Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„falsche Freundschaft“ von Ursela Seitz

Liebe Ursela, eine wahre Erkenntnis gut rübergebracht. Habe ein ähnliches Thema "Dein Freund" auch lyrisch aufgegriffen. Vielleicht gefällt es dir auch. Viele Grüße RT

Ursela Seitz (23.11.2006):
Lieber Rainer, dein Gedicht habe ich mir auch gleich angeschaut, stimmt wohl doch das sich echte Freundschaft erst erkennen läßt wenn einer in Not gerät. Liebe Grüße Ursela

Liebe Ursela, es gibt so vieles nicht für Geld. Die Liebe ist auch nicht manipulierbar und schon gar nicht käuflich. Die Echte mein ich. Und das ist gut so.
Liebe Grüße
Wally

Ursela Seitz (22.11.2006):
Liebe Wally, wie recht du hast, auch echte Liebe läßt sich nicht manipulieren. Danke und schönen Abendgruß an dich Ursela

Liebe Ursela,
wie gewohnt Klasse von dir geschrieben.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Ursela Seitz (22.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, herzlichen Dank. Lieber Gruß Ursela

Liebe Ursela, ein schönes Gedicht über den wahren Gedanken der Freundschaft. Hat mir sehr gefallen.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Ursela Seitz (22.11.2006):
Liebe Sonja, danke dir herzlich und grüße zum Tagesausklang Ursela

Sehr gut gesehen u. in ein treffendes Gedicht gebracht, liebe Ursela!Man kann nur hoffen, dass es der Betreffende auch zu lesen bekommt. Solche Leute "kuriert" aber nur die eigene schmerzhafte Erfahrung, wenn sie mal so richtig "auf den Bauch" fallen. Gib die Hoffnung nicht auf, öfter, als gedacht, siegt doch noch die Gerechtigkeit.
Liebe Grüsse, Heino.

Ursela Seitz (22.11.2006):
Lieber Heino, der Betroffene wird es sicher lesen, mag sein, dass mein Gedicht ihn auch verärgert, doch es gab Zeiten da konnte man im Chat noch gute Unterhaltungen führen nun dreht sich leider alles nur noch um sein Geld und das ist schade. Liebe Grüße Ursela

Man hüte sich vor Schlangen und falschen Freunden, besonders diejenigen, die an einem plötzlichen Reichtum beteiligen wollen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (22.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, in einem Sprichwort heißt es Geld verdirbt den Charakter, sicher ist dieser Mann durch seinen Reichtum besonders mißtrauisch geworden und so zieht er sich auch von Menschen zurück oder er versucht Zwietracht zu säen, ein armseliger Versuch seine Unzufriedenheit und Einsamkeit zu übertünchen. Liebe Grüße Ursela