Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Friedenstraum“ von Heino Suess


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Unvernunft mit Worten besiegen zu wollen, gelingt fast nie per Schriftliches, sie lesen ja nicht, sie beten vorher, Hartmut

Heino Suess (24.11.2006):
Lieber Hartmut, es ist ja auch nur ein Traum, war eigentlich als beißende Satire mit schwärzestem Humor gedacht, dann entdeckte ich die jungen Menschen hinter den Attentätern, u. begann zu träumen... Danke für den Kommentar, dir einen schönen Tag, u. ein ruhiges WoE, Heino.

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Lieber Heino es ist schon spät und ich lese Dein Gedicht und zwar öfter, weil ich vor lauter Attentate, das Gedicht nicht mehr gesehen hab. Wenn Du weißt was ich meine.Und jetzt getrau ich mich nicht mehr ins Bett. Gruselige Grüße Wally

Heino Suess (23.11.2006):
Dank dir für deinen schelmischen Kommentar, liebe Wally, du kannst mich sowas von verunsichern.Gehe jetzt aber ganz beruhigt in mein Bett.... Herzlichen Grusß nach Bayern, Heino!

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Zum Glück sind Träume nicht verboten, lieber Heino!
Ich glaube, ich würde mein Leben im Knast verbringen ;-)
Super hast Du das geschrieben!
Herzensgrüße
Karin

Musilump23

23.11.2006
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Lieber Heino,
ich habe das Gedicht mehrere Male gelesen um die eigentliche Thematik zu verstehen. Ich muss sagen, du besitzt die Fähigkeiten aus einem "Nichts" etwas zu machen.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Heino Suess (23.11.2006):
Lieber Karl-Heinz, danke dir für deinen Kommentar, u. für das mehrmalige Lesen! Eigentlich wollte ich mich mit tiefschwarzem Humor über die Menschenverachtung der Selbstmordattentats- "Strategie" mokieren, wendete aber dann das Ganze zum (zugegeben naiven) Hoffnungsgedicht.. So gefiel es mir besser. In der Einfachheit liegt auch im Politischen der eigentliche Schlüssel zur Lösung...nur will ihn oft keine der beteiligten Seiten finden. Liebe Grüsse, Heino.

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...und natürlich greift diese Perspektivlosigkeit auch auf die über, die glauben, mit Gewalt etwas ändern zu können, weil sie nicht begreifen, dass Schlechtes nicht mit Schlechtem besiegt werden kann...

Heino Suess (23.11.2006):
Du hast mich richtig verstanden, lieber Andrea, danke dir für deine beiden, klugen und ausführlichen Kommentare! Herzl. Grüsse,Heino.

Klaus Schedlberger

23.11.2006
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Ein eindrucksvoller Appell an den gesunden Menschenverstand, lieber Heino!

Attentäter, lasst die Attitüden,
spielt nicht den willig Lebensmüden!

Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
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habs mehrmals gelesen, die feinheiten aufzufangen...und es gefiel mir von mal zu mal besser...
ein was wäre wenn-wünschen, das in seiner schlichtheit berührt...

alles liebe dir heino


monika
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Hallo Heino,
und dein Friedenstraum bezieht ganz sicher den Krieg genauso mit ein,
herzliche Grüße, Wilfried
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Nein lieber Heino, es ist wunderschön wenn man dies noch kann. Bitte auch in Zukunft und wir beide haben wirklich in diesem mehr als nur ein Traum!!! Grüße Dir
Franz
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Lieber Heino, ein sehr schöner Traum vom Frieden, ein Wunschtraum denn es wird immer wieder Attentäter geben die diesen Traum zerstören. Liebe Grüße Ursela
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liest sich interessant...und war eine geistige Herausforderung so früh am Morgen...*lächel*
Ich glaube, viele Menschen heut lernen nicht mehr, für etwas zu kämpfen...schon gar nicht für ihr Glücklichsein! Und wenn das Leben schief läuft, glauben sie nicht, dass es auch wieder anders werden kann, weil sie auch nicht mehr gelernt haben, den Blick auf das Schöne zu richten...das Gänseblümchen zwischen dem Unkraut zu sehen oder den herrlichen Sonnenaufgang an einem kalten Herbstmorgen oder das Lächeln eines Fremden... Es erschreckt mich oft, wenn ich Jugendliche und auch manche Erwachsene reden höre mit einem Frust und einer Hoffnungslosigkeit und einer Lebensmüdigkeit, die beängstigend ist. Sie verkörpert aber auch die Einstellung "alles ist schlecht und alle andren sind schuld, dass es MIR schlecht geht" - und somit ist die Verantwortung abgegeben, selbst etwas ändern zu können... Schade, denn wer gelernt hat zu kämpfen, hat auch erfahren, wie schön das Leben auch trotz Entbehrungen sein kann...
Nachdenklichen Gruß! Anschi

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