Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Krieg“ von Joachim Garcorz

Hallo Joachim,

Man nennt uns Menschen menschlich und human. Begriffe der Friedfertigkeit.
Was machen wir aber ? Wir schlachten uns gegenseitig ab, nicht nur in Kriegen sondern auch privat. Für das Massenmorden gibt es Orden und für das andere den Strick.
Nun der Begriff "tierisch", der negativ für böse Taten benutzt wird. Was ist nun humaner - menschlich oder tierisch ? Das Tier hat kein teuflisches Gehirn.

Joachim Garcorz (26.11.2006):
Nur der Überlebenswille steht im Gehirn des Tieres geschrieben. Danke dir für deinen Kommentar. Liebe Grüße nach Kanada, Joachim.

Ein sehr eindrucksvolles Gedicht gegen die Geißel der Menschheit,lieber Joachim!
Die letzten zwei anrührenden Zeilen deines Poems, sie werden vielhundertfach täglich mit Füssen getreten, erst wenn da eine Trendwende passiert, wird die Welt friedlicher...
Liebe Grüsse, Heino

Joachim Garcorz (25.11.2006):
Lieber Heino, wann ist diese Trendwende ? Dann , wie Einstein sagte,wenn der vierte Weltkrieg mit Keulen ausgetragen wird ? Ein trauriges Bild, wir werden es in unserem Leben nicht in die Wege bringen. Wünsche auch dir ein schönes Wochenende,liebe Grüße , Joachim.

Wie recht du hast lieber
Joachim, auch mein neues Gedicht
zielt auf dieses Thema hin.
LG Margit

Joachim Garcorz (25.11.2006):
Danke für deinen Kommentar. Es ist schon schauerlich wenn man abends um acht die Tagesschau ansieht. Wie weit geht der Mensch noch ? Ein schönes Wochenende für dich und deine Familie. Joachim