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Brigitta Firmenich (17.07.2007):
Es gibt etwas im Leben, das man nie vergisst, das sich einem tief einprägt. So ging es mir mit diesem wunderbaren Menschen, der die Güte in Person war. Es war mir nach all der Zeit, in der ich mehr an andere Dinge und Menschen denken musste, ein Bedürfnis, ihn in einem Gedicht zu ehren.
Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Es ist schon lange her, doch noch heute sehe ich mich vor dem Grab stehen, umstanden vom halben Dorf, höre die Jagdhörner und fühle noch immer die Bewegung in mir. Nach all der Zeit musste ich ihm deshalb quasi einen Nachruf schreiben. Alles braucht seine Zeit.
Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Ich habe diese Menschen sehr geliebt. In der dunkleren Jahreszeit und so kurz vor Weihnachten verdichtet sich bei mir Erlebtes und steht wieder vor mir, als sei es gestern geschehen. Da muss ich dann schon mal einen Nachruf loswerden. Danke dir, Anschi.
Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Uns hatte vor allem erschüttert, dass der kerngesunde Mann so schnell abgebaut hat und starb, während seine Frau schon jahrelang kränkelte und ihn bettlägerig und die letzten knapp 2 Jahre im Dämmerzustand überlebte.
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