Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Gedenken an Ohm Hein“ von Brigitta Firmenich


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Bei deinem Gedicht mußte
ich an meinen geliebten
Vater denken, es ist fast
fünfzig Jahre her, der
überall geliebt wurde,
nicht nur von seiner
Familie, schön dein
Gedicht sagt dir
Margit

Brigitta Firmenich (17.07.2007):
Es gibt etwas im Leben, das man nie vergisst, das sich einem tief einprägt. So ging es mir mit diesem wunderbaren Menschen, der die Güte in Person war. Es war mir nach all der Zeit, in der ich mehr an andere Dinge und Menschen denken musste, ein Bedürfnis, ihn in einem Gedicht zu ehren.

Musilump23

29.11.2006
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Hallo Brigitta,
dieses Gedicht ist sehr emotionsgeladen und gefühlvoll geschrieben.
Gemeinsam Alt werden ist nicht immer schön.
Eine Beisetzung die auch noch begleitet wird von einem Jagdhornbläsercorps bricht natürlich zusätzliche Gefühle.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Es ist schon lange her, doch noch heute sehe ich mich vor dem Grab stehen, umstanden vom halben Dorf, höre die Jagdhörner und fühle noch immer die Bewegung in mir. Nach all der Zeit musste ich ihm deshalb quasi einen Nachruf schreiben. Alles braucht seine Zeit.

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Hallo Brigitta, wundervoll temperiert und nachempfindbar geschrieben. RT gefällt´s. Liebe Grüße.

Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Vielen Dank für das Mitempfinden und dass es dir gefällt. Alles Liebe!

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Liebe Brigitta,
traurige und bewegende Zeilen aber intensiv geschrieben.
Liebe Grüße
Bernd

Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Danke Dir, Bernd. Mir war gerade so danach, das zu schreiben.

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ein sehr anrührender Nachruf.......
L.G. Anschi

Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Ich habe diese Menschen sehr geliebt. In der dunkleren Jahreszeit und so kurz vor Weihnachten verdichtet sich bei mir Erlebtes und steht wieder vor mir, als sei es gestern geschehen. Da muss ich dann schon mal einen Nachruf loswerden. Danke dir, Anschi.

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Hallo Brigitta,
Das Altwerden hat seinen Preis, besonders wenn ein altes Ehepaar von vielen Schmerzen heimgesucht wird. Solange einer den anderen noch helfen kann geht es noch an. Wenn aber einer gestorben ist, dann stirbt der andere auch bald. Da ist nichts mehr, was das Leben noch geben könnte. Ich las einmal: "Wen die Götter lieben". Empfehlenswert.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Brigitta Firmenich (30.11.2006):
Uns hatte vor allem erschüttert, dass der kerngesunde Mann so schnell abgebaut hat und starb, während seine Frau schon jahrelang kränkelte und ihn bettlägerig und die letzten knapp 2 Jahre im Dämmerzustand überlebte.

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