Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was wäre wenn ?“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl Heinz,
da hast du wieder Recht, solche zeigen deine Größe, die anderen Lach und Schmunzel deine Breite, wenn einer Menschen mal beschämt wie Jesus oder Martin Luther King, bum bringt man ihn um, mit Worten viele sowieso, und es gibt viele Gescheite und viele Verdummte,
herzliche Grüße, Wilfried


Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Lieber Wilfried, Ich schließe mich deinen Worten voll an. Wenn heute ein neuer Heiland auftreten sollte, er würde verlacht und verhöhnt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Wie recht du doch immer wieder hast lieber Karl Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Liebe Margit, Du must wissen, dass ich schon immer ein Verfechter der Gerechtigkeit war. Es ist nun einmal leider so, dass die Menschen oftmals nur zur Kirche rennen, um sich selbst reinzuwaschen. Wer die 10 Gebote beachtet braucht keine Kirche. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

30.11.2006
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Lieber Karl-Heinz,
ein anregendes Gedicht was immer für Zündsftoff sorgt.
Gespielte pharisäische Unfehlbarkeiten begegnen uns täglich, tiefschwarzes Schurkentum auch. Diese beiden Karakterien liegen dicht beeinander, die einen sind käuflich, die anderen fast unbezahlbar.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Lieber Karl-Heinz, Du sprichst mir aus der Seele und deshalb wird dir auch mein fortsetzendes Gedicht gefallen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich habe mir da auch schon so meine Gedanken gemacht, lieber Karl-Heinz. Nur entspricht meine Quintessenz nicht mehr unbedingt dem, was mir mal von meinen christlichen Erziehern beigebracht wurde. Ob meine Meinung nun richtiger ist, wird sich noch rausstellen, ne?

Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Hallo Brigitta, Vieles ist in den vergangenen Jahren geschehen, dass vielen Gläubigen die Augen geöffnet haben. Was alles im Namen Gottes geschah ist fast unverständlich. Ich danke dir und wünsche schnelle Genesung. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ich hatte vor vielen Jahren einmal mit einem sehr geschätzten Seelsorger mich über diese Thematik unterhalten, mit sehr eindeutigen Worten. Dessen Antwort, „ich kenne meine Schäfchen“! Leider jedoch lieber Karl – Heinz ist der Alltag immer so, dass diese Herrschaften in vorderster Bank knien und dem Herren ein Loblied singen und hoffen, dass deren Beuteln klingeln! Ich jedoch möchte nicht richten, dies wird eines Tages unser Schöpfer mit Garantie tun!!! Aber ankotzen tut mich dies mit Garantie, da ich es immer wieder erlebe!!! Dir ganz liebe Grüße nach Kanada
Franz


Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Lieber Franz, Ich fühle genau so. Wenn man die Geschichte der Kirche und ihrer Würdenträger verfolgt versteht man nicht, wie sie über die Liebe Gottes predigen können. Kirche und Gott sind m.E. zwei grundverschiedene Dinge. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Klaus Schedlberger

30.11.2006
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Ein Thema, mit dem ich mich sehr oft befasse, lieber Karl-Heinz.
Ich denke, der Mensch wird sich nur dann auf Erden zusammenreißen, wenn er definitiv wüsste, dass es im Jenseits für gröbere Verfehlungen körperlich spürbare Züchtigungen lang anhaltender Art gäbe. Das würde dann doch die meisten abschrecken, im Diesseits skrupellos zu sein.
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Lieber Klaus, Ich unterstütze deine Gedanken. Auch mein folgendes Gedicht ist eine sozusagende Fortsetzung dieses Themas. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Mag die offenen und auch die VERSTECKTEN Worte Deines Gedichtes
Sehr gut

Werner


Karl-Heinz Fricke (01.12.2006):
Ich danke dir Werner, Leider gab die Kirche in der letzten Zeit viel Gründe zur Kritik. Sie war in der Auswahl ihrer Representaten nicht immer glücklich. Auch mein folgendes Gedicht betrifft dieses Thema. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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