Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zwischen Abenddämmerung und Morgengrauen“ von Andreas Thon

ist das schön..:-))))) und JA romantisch!

lieben gruß die und euch und überhaupt...;-)

moni

Andreas Thon (09.12.2006):
Hallo Moni, ja, es ist wunderschön mit dem Anderen einschlafen und aufwachen zu können...Wir senden Dir auch ganz liebe Grüße - Andi

Liebevoll und friedlich klingt Dein kleines "großes Werk"!

Dein Kopf in meine Sterne gebettet,-
von der Schwester Nacht bewacht!
Wunderschön.
Ich sende Dir meine Liebe...
sehnsuchtsvoll durch die Nacht.
Deine Carola

Andreas Thon (09.12.2006):
Hi mein Himmelszelt, es ist für mich immer wieder ein wundervoller Augenblick mit Dir zusammen einschlafen und aufwachen zu können...ich danke Dir dafür...In tiefster Liebe und Sehnsucht - Dein Träumer

Das stimmt,dein Bild,Andreas!Im Traum bin ich irgend- u. auch nirgendwo,irgendwo im Sternenreich , oder nirgends auf der Welt abgebildet. Alles in der Schwebe,oft erinnerungslos am Morgen erwacht...
Liebe Grüsse dir,Heino.

Andreas Thon (08.12.2006):
Hallo Heino, das Schöne an Lyrik ist ja, das sie verschieden interpretiert werden kann...Du hast mir eine Sicht auf mein Gedicht eröffnet,die ich vorher noch nicht hatte...da kann man mal sehen, wie viel sich in dem Zeitraum zwischen Abenddämmerung und Morgengrauen verbergen kann...ich danke Dir für Deinen Komm und sende Dir ganz liebe Grüße zurück - Andi - P.S.:Dies Sternenfeld liegt im Haar, oder in den Augen...oder, oder, oder...ist vielleicht auch in einer geliebten Person!