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Karl-Heinz Fricke (11.03.2008):
Liebe Eva Maria,
Als alter Mensch, der Weihnachten immer sehr geliebt hat, sehe ich mit Schmerzen, was aus unseren schönen Festen gemacht wird. Die alten Traditionen gibt es nur noch in wenigen Familien, die auch ihren Glauben behalten haben.
Ich danke dir, und es freut mich, dass du als junger Mensch anders denkst.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2006):
Lieber Heino,
In meinem langen Leben kann ich mich auf keinen Winter ohne Schnee erinnern. Ich bin im Harz aufgewachsen, und manchmal hat der Schnee die Obstbäume verdeckt. Dann lebte ich 17 Jahre in Norden Manitobas, wo es schon im September den ersten großen Schneefall gab. Im Mai ging er meistens weg. Nun lebe ich in den Rockies und die Jahresmenge beträgt im Durchschnitt zwei Meter wo ich wohne.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2006):
Liebe Rita,
Die Weihnachtsfeste in der Jetztzeit haben ihren Sinn verloren. Den Geschäften geht es darum nicht unterzugehen. Ich weiss, dass etwas 80 % von ihnen auf das Weihnachtsgeschäft angewiesen sind, um in der Saure Gurkenzeit die folgt nicht unterzugehen.
Wenn der Mittelstand weiter abgebaut wird, der ja
diese Geschäfte hauptsächlich unterstützt, dann wird es noch viel mehr Arbeitslose geben. Vielleicht, ja vielleicht wird das Weihnachtsfest dann wieder besinnlicher.
Ich danke dir und wünsche einen schönen 2.Advent,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2006):
Lieber Franz,
Auch für Hilde und mich sind Geschenke nicht der
Sinn für ein besinnliches Fest. Was wir das Jahr über brauchen kaufen wir sowieso. Wir sind froh, dass wir noch zusammen sind.
Ich danke dir und wir grüßen Euch zum 2. Advent.
Karl-Heinz und Hildegard.
Karl-Heinz Fricke (09.12.2006):
Es läuft vieles schief mit den Weihnachten der Jetztzeit. Hauptsache, die Ladenkassen klingeln ununterbrochen.
Ich danke dir, lieber Die Ter
und grüße dich zum 2. Advent
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Erinnerungen sind oft schön, aber auch schmerzlich. Ich denke zurück an das Jahr 1944. Wir waren in unserer Flakstellung zwischen Nordhorn und Lingen.
Eine kleine Tanne fanden wir unter den zahlreichen Birken auf dem mit Heidekraut bewachsenen Boden. Die Allierten Flieger waren so nett das Lametta vom Himmel zu werfen, womit sie den Funk zu stören gedachten. Das wurde dann zum einzigen Behang an dem Baum. Nachdem wir unsere klägliche Ration verspeist hatten, sangen wir alle Weihnachtslieder, die wir kannten, und dann waren wir wieder hungrig.
Liebe Grüße auch zum 1. Advent
Dein Freund Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.12.2006):
Lieber Joachim,
Bescheidenheit ist eine Zier,
doch manchmal gehts auch ohne ihr.
Vielleicht werden die Menschen wieder bescheidener, wenn sie weiter vom Staat derartig ausgebeutet werden.
Ich wünsche dir/euch einen schönen 2. Advent.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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