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Karl-Heinz Fricke (12.12.2006):
Danke dir, lieber Joachim für den schnellen Kommentar. Die 8 Jahre im Rammelsberg waren für mich nur eine Notlösung. Ich hatte Kaufmann gelernt und infolge der schlechten Nachkriegsjahre musste ich etwas schaffen. Ging danach an die Zonengrenze als Zöllner.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Liebe Christine,
Für mich war es eine schöne, wenn auch schwere Zeit, denn die Arbeit war nicht immer leicht. Es war aber auch eine Lehrzeit für mein weiteres Leben. Man lernt logisch zu denken und zu improvisieren.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Lieber Bernd,
Für mich war die Grube ein Lehrmeister fürs Leben. Als Bergmann muss man stets improvisieren und praktisch alles können was damit zusammenhängt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Hallo Heinz,
Als neunzehnjähriger fuhr ich zum ersten Mal ein, und nach 8 Jahren wurde ich Zöllner an der Zonengrenze.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Lieber Heino,
Ich denke noch immer mit Stolz an meine Jahre im Schoße der Erde zurück. Der Rammelsberg ist berühmt in aller Welt. Der Besuch des Museums ist ein Must für jeden Goslar Besucher.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Hallo Rainer,
Ich war sehr stolz auf meine Tätigkeit als Schießhauer und als Mitglied im Grubenrettungsdienst.
Eine leidige Hautkrankheit zwang mich damals den Beruf zu wechseln. So wurde ich Zöllner.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Lieber Karl-Heinz-
Solltest du jemals nach Goslar kommen, dann musst du das Werk, das nun zu einem Kulturmuseum geworden ist, unbedingt besuchen. Ich selbst besuchte es vor einigen Jahren und fuhr noch einmal in die Grube ein.
Ich schicke dir mal mein Gedicht: "Der tote Berg", das ich leider nicht veröffentlichen darf, weil ich dafür vom Goslarer Bergkalender honoriert wurde, und damit die Rechte abgegeben hatte.Ich danke dir.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Liebe Ursela,
Die Kameradschaft unter Kumpeln ist ähnlich der von Soldaten im Schützengraben. Vielleicht weil die Gefahr immer gegenwärtig ist.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (13.12.2006):
Liebe Margit,
Der Steiger links unten im Bild, das war mein Steiger, über den ich einige Geschichten geschrieben habe, weil er so ein Lodderbatz war.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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