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„entfremdeter Garten“ von Heino Suess


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Lieber Heino,schön durch die Blume gesagt,gefällt mir wie du es immer wieder schaffst deine Gedichte zu kleiden.ich denke unsere Fehler kennen wir,aber haben wir wirklich unsere Lehren daraus gezogen.Super.Dir alles Liebe maria

flychen

16.12.2006
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Hallo Heino!

Nicht nur wir tragen allein die Schuld,
weiß nicht ob du schon was von Haarp in Alaska gehört hast?
Schau mal unter google nach, wenn es dich interessiert.
Sehr spannend.....
Gruß
Heike Otto
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...vielleicht hat ja die Natur dem Menschen die Dummheit geschenkt, um ihn zu retten: eine skurile Form der Dezimierung. Falls diese Hypothese richtig ist, werden wir jene Dummheit nie besiegen können, müßte doch dann die Natur einen neuen Feind des Menschen schaffen. Des Gleichgewichtes wegen.
Ein brisantes Thema, das Du da angeschnitten hast - und mit Rosen erklärt. Kompliment.

Herzliche Grüße, lieber Heino, Rolf
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Hallo Heino,
das Wetter schlägt Kapriolen, aber das hat es immer schon gemacht. Wenn man bedenkt, dass die Römer in unseren Gegenden, die als Weinbaugebiet heute nicht taugen, Wein angebaut haben. Die Klimaaufzeichnungen gibt es ja nocht so lange. So etwas kommt immer wieder vor. Liebe Grüße Norbert

Musilump23

16.12.2006
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Lieber Heino,
ja die Natur gibt und immer wieder Rätsel auf.
Einer schöner Strauß dich gar noch dieser Tage erfreute.
Ich habe mich von den Kapriolen der Natur Anfang November nicht leiten lassen, die Rosen zurückgeschnitten und auch gegen Frostgefahr ein wenig geschützt. Allerdings wollen die grünen Blätter von den Rosen noch nicht weichen.
Ich habe mich vom Kalender leiten lassen.
Mit frdl. GR. Karl-heinz
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Worte lieber Heino, die mehr als nur zum Nachsinnen anregen! Vor allem, wahre Worte! Dir und Familie liebste Wünsche zum Wochenende, diese mit vielen Grüße verbunden
Franz

Sebastian Böck

16.12.2006
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ein wundervolles sonett, das mich nachdenklich gestimmt hat- auch mich betrübt dies wirren, dies elendiger mischmasch der jahreszeiten. wann hat Äolus wohl ein einsehen und schickt seine nordwinde über das land, dass sie uns endlich den lang ersehnten schnee bringen mögen? vielleicht kühlt dieser dann auch unsere gemüter, denn ebenso flau wie das wetter, ist momentan auch meine stimmung.

lg, SB

p.s. ein manko finde ich in deinem sonett: ich habe ja schon öfters festgestellt, dass du keine "reinen sonette" schreibst. hier hast du es aber offensichtlich versucht. darum bin ich auch über deine terzette etwas verwundert. jeweils eine zeile ist ungereimt. guck mal hin. war das absicht oder ein fehler?

Heino Suess (16.12.2006):
Hallo,Sebastian, wie nah beieinander doch Gefühle sein können..Vergiss die Terzette, alles sekundär, meine Sonette sind nun mal, ob "rein o.unrein" so, wie sie sind,beabsichtigt natürlich, immer.Aber das Folgende Poem habe ich eben fertig,darauf bezieht sich meine Anfangsbemerkung, stell es morgen rein... Liebe Grüsse,danke dir für den Kommentar,noch geruhsames Wo.E., Heino! Glühwein - endlich Endlich beim draußen Glühwein Trinken keine Schweißperlen mehr auf der Stirn Endlich kann dir etwas Freude winken Wenn du in der Kälte vernebelst dein Hirn Bald die Zeit der verschneiten Tannen Der Eiszapfen an den gefrorenen Nasen Winterlandschaften, die uns dann bannen Über blanke Seen Schlittschuh Läufer rasen Spüren voll Freud fallend Temperaturen Überrascht sind wir von der Normalität Hoffen, dass der Zeiger auf den Uhren Der fünf vor zwölf, jetzt doch stille steht Weil dir beim draußen Glühwein Trinken Keine Schweißperlen auf deiner Stirn Winters Freuden lang noch nicht winken Höchstens als Wunsch, im vernebelten Hirn © Heino Suess 12/06.

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