Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„stille Nacht“ von Ursela Seitz

Liebe Ursela,
Ich weiss zwar nicht, ob du meine Gedichte vom 14. und 15. 12. gelesen hast, aber dein Gedicht ähnelt sehr unserer großen Trauer, denn wir verloren am 12.12. unseren lieben Enkel Derek in einem Verkehrsunfall in Los Angeles. Er war 27 Jahre alt und unser Liebster.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Ursela Seitz (19.12.2006):
Lieber Karl-Heinz, war sehr betroffen als ich deine Zeilen las, kann nur sagen ich fühle mit euch, keiner kann einem die Trauer abnehmen und mitfühlen, sicher nur wer selbst den unendlichen Schmerz erlebte einen jungen Menschen zu verlieren. Dir und deinen Lieben wünsche ich von Herzen viel Kraft, es grüßt Ursela

Hallo Ursela,
es ist bestimmt nicht leicht, so eine stille Weihnachtsnacht zu durchleben. Man muss es trotzdem so annehmen. Liebe Grüße Norbert

Ursela Seitz (19.12.2006):
Lieber Norbert, wer nicht betroffen ist wird sicher ein fröhliches Fest feiern und sich in Liebe seiner Familie widmen. Ein Weihnachten in Friede und Freude ist wünscht man doch allen Leuten. Liebe Grüße Ursela

Liebe Ursela,
das sind sehr traurige Zeilen, aber sehr schön gedankenvoll von dir hier dargebracht. Sie zeigen einmal mehr deine Leidenschaft in der Gedankenwelt auf der Höhe der Zeit.
Sie stärken sicherlich unser bewusstsein auch in der Freude an Menschen zu denken, denen es nicht besonders gut geht, die innerliche Trauer mit sich tragen, und und und...
Deine Gedichte sind mir immer ein echter Lesebedarf.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Ursela Seitz (19.12.2006):
Lieber Karl-Heinz, sage danke für deine netten Zeilen. Zu oft beschäftigt mich das Schicksal von Menschen denen es nicht so gut geht, sicher ein Fehler, wer wird schon gerne an Trauer oder Elend erinnert, jeder lebt sich doch selbst und hat seine Wunschträume, meine Gedanken sind also nicht lesenswert. Liebe Grüße Ursela