Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Regen“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz, bitte bringe etwas mit Schnee, könnte doch dann endlich klappen,gerade zum Fest. Liebe Grüße, Joachim.

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Lieber Joachim- Die Verbindung von Schnee und Weihnachten und dem Tannenbaum sind eigentlich, genau betrachtet, irreal, denn der Urheber des Weihnachtsfestes, Jesus Christus, wurde ja unter Palmen geboren. Vor einigen Jahren feierten wir Weihnachten in L.A. unter Palmen und wir fanden es unwirklich. Was den Schnee anbetrifft und dein Wunsch für ein Schneegedicht werde ich in einem e-mail erfüllen. Liebe Grüße und gute Besserung, Karl-Heinz

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Ein schönes Regengedicht
lieber Karl Heinz.
Ich drücke euch innigst eure
Margit

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Liebe Margot, Ein Regen nach einer langen Trockenheit ist wie eine Wiederauferstehung der Natur, wenn er es allerdings im Frühjahr und Herbst übertreibt verwünschen wir ihn, obwohl er nur seine Pflicht tut, und die Erde vor der späteren Trockenheit schützt. Wir sollten nie die Maßnahmen der Natur verwünschen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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dann ist es genau das wetter um mal wieder zu lesen... nicht raus zu gehen, sondern es sich gemütlich zu machen.
herzliche grüße
kordi
P.S.: es gibt doch kein schlechtes wetter. es kommt immer darauf an, was man daraus macht. *smile*

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Liebe Kordi, Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Ich sage immer, jedes Wetter ist besser als gar keins. Nur sehr langsam gewinnen wir Abstand für unseren so großen Verlust. Unser Großsohn Derek wurde am 12.12. in einem Verkehrsunfall in Los Angeles getötet. Ich habe dieses in zwei Gedichten, am 14.12 und am 15.12. dokumentiert. Wir grüßen dich herzlich, Hildegard und Karl-Heinz

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(Horizint, bitte ausbessern, ist nicht böse gemeint)

Wunderschön, dein Gedicht, doch immer wieder kämpft sich irgendwann die Sonne durch. Wie im Leben.

Wünsche dir alles Liebe und wieder die Sonnestrahlen, die sich in dein Herz wärmen.
Heidemarie

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Liebe Heidemarie, Die Sonne, die wohl unser Leben bestimmt, ist nicht nur allein wichtig. Auch ohne das Wasser aus Schnee und Regen ist Leben nicht denkbar. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
auch diese Zeit des Regens brauchen wir in unserem Lebens. Es ist die Zeit der Stille, des Innehaltens. Auch die Natur ruht sich dabei aus.
Viel Ruhe in Deinem Herzen wünsche ich Dir: Christine

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Liebe Christine, Wasser und Sonnenkraft bestimmen unser Sein. Beides ist so vital für alles Leben überhaupt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
eine sehr gute Schilderung des für uns alle so wichtigen Element. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Hallo Norbert, Das Wasser, unser wichtigstes Element neben der Sonnenkraft, wird oftmals als selbstverständlich hingenommen. Nur der Verdurstende in der Wüste erkennt den wahren Wert. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Musilump23

19.12.2006
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Lieber Karl- Heinz,
nebenbei dass das Thema Wetter immer wieder unter den Menschen für Gesprächsstoff sorgt, reagieren auf Wetterwechsel viele Menschen empfindlich.
Gerade in der momentanen Übergangszeit belasten typische Klimasituationen von warmen und nasskalten Wetter Körper und Geist des Menschen.
Natürlich leben wir durch Heizung und Klimaanlagen ein wenig abgeschirmt gegen das Wetter der Natürlichkeit. Auch dieses könnten Ursachen auf verschiedene Reaktionen der Menschen in punkto Wetterfühligkeit sein.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Lieber Karl-Heinz, Wir trauern noch sehr, aber der erste Schock ist überwunden und wir müssen uns in das Unabänderliche fügen. das Schreiben hilft mir sehr ein wenig Abstand zu gewinnen. Die Kurzgeschichte, die ich gestern geschrieben habe entbehrt nicht eine gewisse Heiterkeit, obwohl sie sehr brisant ist. Ich schicke dir die Vorschau zu. Vielleicht veröffentliche ich sie in den nächsten Tagen. Heinz Säring habe ich angeboten, sie in Verse zu kleiden. Mal sehen, wie gut ihm das gelingt. Ich grüße dich, und danke sehr, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
eine gute Naturschilderung, ein schönes Gedicht! Wenn auch das Regenwetter allgemein eher eine trübe Stimmung erzeugt, so birgt es doch Trost und Hoffnung in sich; denn wir dürfen darauf vertrauen, dass es vorüber geht und sich dann wieder ein blauer Himmel zeigt und auch die Sonne wieder scheint.
Gute Wünsche und herzliche Grüße für dich von Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Du hast so recht, lieber Heinz. So allmählich finden wir unser Gleichgewicht wieder. Das heißt, der erste Schock ist überwunden, während noch die Trauer bleibt. Mir ist eine ganz ungewöhnliche Geschichte zugetragen worden, die eine gewisse Heiterkeit nicht entbehrt. Ich wollte zuerst ein Gedicht daraus machen, entschied aber eine Kurzgeschichte darüber zu schreiben. Sie erscheint in den nächsten Tagen. Dir gestatte ich jedoch ein Gedicht daraus zu machen wenn du möchtest.

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Hi,Karl-Heinz, nach längerer e-stories-Abstinenz freue ich mich, wieder mal so ein flockiges Gedicht von Dir zu lesen. Trotz Regen läßt Du Dir die gute Laune scheinbar nicht nehmen-prima!
Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Liebe Lizzy, Ich freue mich, dich wieder lesen zu können. Ich habe dich sehr in der letzten Woche vermisst. Allerdings konnte ich viele schöne Gedichte nur lesen. Es fehlte mir einfach die seelische Kraft zu kommentieren. Ich danke dir, und ich hoffe, dass uns bald die Sonne wieder scheint. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Traumschön eingefangen von deinen Versen, lieber Karl-Heinz, dieses Wetter- und damit Naturbild. Beeindruckend, wie du auch die "Dynamik" schilderst, und die von solchen Ereignissen immer betroffenen, und auch verunsicherten Menschen ins Bild rückst!
Ein lyrisches "Schmankerl", wie ich es liebe....
Herzliche Grüsse,ich freue mich, dass du bei allem bitteren Schicksal wohl auch im Schreiben Tröstung findest.
Herzensgruß an dich u. die Deinen,Heino!

Karl-Heinz Fricke (19.12.2006):
Lieber Heino, Auch im Leben scheint nicht immer die Sonne, und wenn sie es immer täte, würden wir verdursten und verhungern. So müssen wir alles, auch Schicksalsschläge zu tolerieren lernen. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Schön lieber Karl - Heinz von Dir lesen zu dürfen! Nicht nur mein Dank Dir für Deine Mail sonder für ach so vieles! Zum Schluss euch beiden ganz liebe Grüße in die Seelen und wir alle sind mehr als in Gedanken und Gefühlen bei euch allen!
Franz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Lieber Franz, Wir haben ein klein wenig Abstand von dem schrecklichen Geschehen gewonnen. Es wird sehr viel Yeit vergehen bis wir es einigermassen akzeptieren koennen. Wir danken fuer die grosse Anteilnahme, die uns entgegengebracht wurde. Liebe Gruesse, KarlHeinz und Hildegard.

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Lieber Karl Heinz bei uns im Hotel nächtigten Araber. Hat es geregnet sind sie rausgelaufen, haben die Hände zum Himmel erhoben und Alla gedankt.
Da machen die zu Hause so, weil es da so selten regnet. Da hab ich gewußt wie kostbar Regen ist.
Liebe Grüße an Dich und Deine Frau
Wally

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Liebe Wallz, Du als ehemalige Baeuerin weisst wie wichtig der Regen ist. Natuerlich koennen wir das Wetter nicht machen, und dass ist gut so. Ich danke dir, Liebe Gruesse, Karl Heinz

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