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„Taubenflug und Kriegsgeschrei“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

20.12.2006
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Lieber Karl- Heinz,
wunderbar deine Gedankenwelt.
Leider wohnen die großen Feinde des Friedens in vielen Machthabern, nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Lieber Freund, Es ist die Tragödie der Menschheit sich selbst zerfleischen zu müssen. Es sind oft dieselben Anlässe, die zu Kriegen führen, und einer davon sind die verschiedenen Religionen. Es geht hier ausnahmsweise nicht um Gut, Geld, Ruhm und Macht, sondern um Fanatismus. Welche Irrlehren !!!! Ich danke dir, wie immer und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
du sprichst mir voll aus dem Herzen.
Kriege sind schwere Verbrechen!
Selbst Verteidigung wird oft nur vorgetäuscht,um einen Angriff zu rechtfertigen.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Lieber Heinz, Die Mühlen des Krieges mahlen stetig. Die Anlässe sind verschieden aber oft identisch. Die Leidtragenden sind immer die einfachen Menschen des Volkes, während die anderen weiter schwelgen. Ich dankle dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz Deine Friedenstaube gefällt mir. Leider wird es nie Frieden geben, auch wenn das brave Täubchen noch so fliegt.
Grüße Euch alle herzlich in Canada
Bei uns ist herrlicher Sonnenschein schon viele Wochen.
Wally

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Es ist eine unabänderliche Tatsache, liebe Wally, dass es immer wieder Anlässe geben wird, um Kriege zu entfesseln, die auf einer Seite Ruhm, Ehre, Macht und Gewinn erbringen und auf der anderen Seite, Vernichtung, Elend, Blut und Tod. Ich danke dir, und grüße dich, Karl-Heinz

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Hallo Karl Heinz wie
immer wahre Worte von dir,
es grüßt und knuddelt euch
ganz lieb eure Margit

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Liebe Margit, wir wissen deine Freundschaft und deine Anteilnahme zu schätzen, und wünschen auch dir alles Gute. Liebe Grüße, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,wahre Worte. Es ist die unbändige Gier nach Reichtum und Macht,die uns Menschen an den Rand des Untergangs bringt. Die Vergangenheit zeigte uns schon oft genug wie schnell ein Mächtiges Imperium von der Bildfläche verschwand. Aber lernen wir daraus ? Liebe Grüße,Joachim.

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Lieber Joachim, Der Mensch lernt trotz aller Schulung und Erkenntniss nie aus. Es ist immer wieder eine gewisse Schicht, die das Unheil heraufbeschwört und nach dessen Pfeife die Menschheit tanzt. Solange das nicht erkannt ist, wird es im selben Trott immer so weitergehen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Du hast so gute Gedanken. Wenn diese auch nur in den Hirnen der Weltführer wären.....
Schicke eine weiße Taube gen Himmel....
Dir muss ich unbedingt noch einen Satz schreiben, den ich gestern hörte und dabei gleich an Dich dachte:
Dein Enkel ist nicht VON euch gegangen, sondern nur VOR euch.
Diese Weisheit beinhaltet einen Trost, den ich Dir unbedingt noch vor Weihnachten schicken will.
Ein herzlicher Gruß an Dich und deine Familie von Christine


Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Liebe Christine, Ja gerade das vor uns gehen unseres Enkel ist unser größter Kummer. Er hätte gut und gern noch mindestens 50 Jahre lang leben können, während wir unser Leben gelebt haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,wie sehr sprichst du mir aus dem Herzen, ja aus der Seele! Und das, so weiß ich, nicht nur mir allein. Jedoch, wie weit sind wir heute noch vom Frieden in der Welt entfernt.. gottlob ist er jetzt in Europa Realität.Welche Opfer mussten (?) dafür gebracht werden, oh, wenn doch Vernunft so ansteckend wäre, wie das Grippevirus...
Liebe, herzliche Grüsse dir, und Dank für dieses schöne Gedicht, mögen es viele,viele lesen! Heino.

Karl-Heinz Fricke (20.12.2006):
Lieber Heino, Ich habe in meinen Gedichten schon oft auf die Unvernunft der Menschen hingewiesen. Es ist nicht das einfache Volk, das zu Kriegen drängt. Es sind immer nur diejenige die sich Vorteile daraus versprechen und gnadenlos das Blut ihrer Untertanen fordern. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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