Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Chef“ von Erhard Thiel


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Hallo Erhard,
Ich habe mein ganzes Leben für andere geschuftet und bin ausgenutzt worden.
Die meisten Chefs waren mir wohlgesonnen, weil ich fleißig war. Heute mit fast 80 denke ich über vieles von damals nach. Wenn man es kann, sollte man nur für sich selbst arbeiten.
Liebe Grüße aus Kanada,
Karl-Heinz

Erhard Thiel (02.01.2007):
Hallo Karl-Heinz, auch Dir ein herzliches Danke für Deine Worte. Leider sind viele Menschen schlecht, können und wollen nicht offen reden, haben Minderwertigkeitskomplexe. Solche Menschen sollten niemals Vorgesetzter, Chef sein. Die Mitarbeiter sollten solche Chefs bitten zu gehen....ein Wunschdenken, Karl-Heinz, ich weiß.

Musilump23

02.01.2007
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Lieber Erhard,
deine Zeilen was ein Chef ist könnten sicherlich noch um einiges ergänzt werden.
So ist er z. B. in meinen Augen ein Mann, der früh kommt wenn man zu spät ist und spät kommt, wenn man zu früh ist. Oder auch ein Mensch, der es versteht, mit den Köpfen anderer Leute zu denken.
Aber lieber Erhard, betrachtet man ihn mal bei Licht ist auch ein Leithammel nur ein Schaf.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz


Erhard Thiel (02.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, vielen Dank für Deinen Kommentar. Es ist nur eine, aber nach meiner Meinung sehr häufige Spezies von mir dargestellt. Es gibt auch Positives!

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