Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wolkenherz“ von Rita Bremm-Heffels

Zarte Wort! Wirklich schön!

Rita Bremm-Heffels (06.02.2004):
Ach Brigitte...ja es gefällt mir auch ..doch im Moment kriege ich sowas einfach nicht hin..seltsam...
lg rita

Eines der schönsten Gedichte auf dieser Seite. Poesie, wie ich sie mag.

Rita Bremm-Heffels (28.01.2003):
Hi KDH, auch wenn es manchmal nicht so scheint, ab und an kommt doch noch meine sensible Jungfrauen-Seele durch.
LG Rita

Hi Rita, ich finde den Text schwer zu lesen. Ich hab es mal etwas anders versucht. Was meinst Du? Ich schicke Dir/ in Wolken/ zarte Küsse/ ich streichle Dich/ Du erahnst/ wer sich/ mit der Gedanken ganzer Süße/ sehnsuchtsvoll/ diesen Wolkenweg bahnt/ die heiße Haut/ lass ich/ vom Winde streifen/ der, kaum gekühlt/ sich wärmend/ um dich legt/ er läßt in Dir/ die Ahnung reifen/ wie es sein wird/ was uns Beide bewegt/ ob Du mir fern/ ob ich Dich nie gesehen/ ist so bedeutungslos/ völlig ohne Sinn/ schließ´ich die Augen/ ist es gleich geschehen/ dein Herz in beiden Händen/ trittst Du vor mich hin/ So sind es ein paar Füllwörter weniger und das Ganze natürlich zentriert gesetzt.

Liebe Rita , liebevoll zärtlich und mit einer wunderbaren Leichtigkeit , so empfinde ich Dein Gedicht. Liebe Grüße Mara

Rita Bremm-Heffels (28.01.2003):
Hallo Mara, gefühlt habe ich so, doch an einer ganz bestimmten Stelle dann doch noch lange herumgebastelt
- da war mir mein \"Wolkenherz\" gar nicht mehr so wolkenleicht**gr**
A.L. Rita

Hi Rita, ich finde den Text schwer zu lesen. Ich hab es mal etwas anders versucht. Was meinst Du? Ich schicke Dir in Wolken zarte Küsse ich streichle Dich Du erahnst wer sich mit der Gedanken ganzer Süße sehnsuchtsvoll diesen Wolkenweg bahnt die heiße Haut lass ich vom Winde streifen der, kaum gekühlt sich wärmend um dich legt er läßt in Dir die Ahnung reifen wie es sein wird was uns Beide bewegt ob Du mir fern ob ich Dich nie gesehen ist so bedeutungslos völlig ohne Sinn schließ´ich die Augen ist es gleich geschehen dein Herz in beiden Händen trittst Du vor mich hin So sind es ein paar Füllwörter weniger und das Ganze natürlich zentriert gesetzt.

Rita Bremm-Heffels (28.01.2003):
Hallo Brigitte, du mußt den Text laut lesen, damit du
heraushörst wie die Schwingungen sind. Bei deiner Änderungen im ersten Vers haut das überhaupt nicht hin - zumal die Enden ahnst - bahnt sich nicht reimen.
In dem zweiten Vers könnte man höchsten setzen statt
\" und der in dir läßt (nun statt wohl) eine Ahnung reifen - und im letzten Vers ist vorallem es die allerletzte Zeile. Es war mir wichtig, diese kleine Pause beim Reden zu haben, dieses Geheimnis:- Du trittst ( keiner weiß nun noch wie)
und dann erst kommt \" dein Herz, in beiden Händen \" vor mich hin. So ist es also - er bringt ihr sein Herz. Ich bin auch der Meinung wenig Füllwörter, allerdings Füllwörter zu streichen um jeden Preis
muss nicht sein, wenn sich der Text beim Lesen dadurch holprig anhört.
Die optische Gestaltung muß man beim zentrieren so setzen, dass die Form stimmt, sonst ergibt es kein schönes Bild, wirkt u.U. eckig oder wie ein langer Wurm.
Aber du siehst mal wieder: Jeder hat eine andere Vorstellung von einem Text.
LG Rita

Rita, man kann nur sagen:"wunderschön". Ich wünsche dir, daß dich noch viele solche Winde streifen! LG Adalbert

Rita Bremm-Heffels (28.01.2003):
Hallo Adalbert das war nach l#ngerer Zeit mal wieder in Reimtext - ich finde ihn auch ganz gelungen.
A.L. Rita