Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Mythos von Werten“ von Rolf Bormuth


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Ist doch klar lieber Rolf, Mist ist Dung und der ist teuer.
Herzliche Grüße
Wally

Rolf Bormuth (05.01.2007):
...daß ich auf die Idee nicht gleich gekommen bin *lächel* wie schaffst Du es nur, da quassel ich mir seitenweise den Mund fuselig und Dir gelingt der casus knacktus (schreibt man das eigentlich so?) in der Größe eines Fingerhutes. Wow!!!!! Herliche Grüße, Rolf

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Wenn ein Träumer andere wach machen will
ist es ein wunderbares Erlebnis
Hartmut

Rolf Bormuth (05.01.2007):
Ja, Du hast Recht, lieber Hartmut, bestimmt bin ich in vielerlei Hinsicht ein Träumer, vielleicht zuweilen gar ein hoffnungsloser Träumer. Aber, die Erfahrung hat mir gezeigt, wenn man sich nicht beirren läßt und vor Kritik, Anfeindungen oder Auslachen keine Angst hat, hat man zumindest an einigen Stellen die Chance vielleicht keinen Baum ins Wanken zu bringen aber doch ein Zweiglein. Du müßtest mal die großartigen Kunstwerke von Martin Daum sehen, dem ich versuche auf die Beine zu helfen, dann würdest Du sicher ganz genau verstehen, was ich meine. Wobei ich geneigt bin zu vermuten, daß es Dir ohnehin längst gelungen ist. Viele herzliche Grüße, Rolf

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Lieber Rolf,
das ist schon das dritte Gedicht, in dem Du Dich von anderen Künstlern frustrieren lässt, die mit vermeintlich schlechten Werken großen Erfolg haben!
Da scheint die Butter ja wenigstens Dich bewegt zu haben...
Ich persönlich schreibe, weil ich den Künstler tief in mir habe...nicht um Geld zu bekommen - obwohl ich es sicher verdient hätte!!!
Aber ich bin auch kein Neider und Nestbeschmutzer, wenn andere Erfolg haben mit dem was sie machen!!!
Sei doch froh das die Butter so ein Vorreiter war, dann hast Du vielleicht auch noch mal die Chance Deine Gedichte zu verkaufen...
Liebe Grüße
Andi

Rolf Bormuth (05.01.2007):
Wenn man von einer Sache überzeugt ist und sogar auch dafür kämpfen möchte, dann ist es in der Regel nicht mit einem einzigen leisen Pips getan und natürlich muß man mit Anfeindungen rechnen, wenn man sich gegen etabliertes Brauchtum entgegenstemmt. Lieber Andreas, so war das als ich vor über 20 Jahren Tanzevents mit Rauchverbot beschloß und so verhält es sich bei vielen anderen Themen auch. Nur darf ich mit Stolz vermelden: Trotz heftigster Anfeindungen, ließ ich mich nicht beirren und darf mich freuen, daß es bis heute funktioniert - kein einziger raucht bzw. rauchte je!!!. Und ich kann Dir sagen, dagegen ist Deine Kritik noch fast eine Streicheleinheit. Aber in eineinhalb Punkten muß ich Dir widersprechen. Es geht nicht um mich, nicht um Gedichte, es geht um Malerei. Und gönnen tue ich Grundsätzlich jedem ein Himmelreich. Aber, um bei der Butter zu bleiben, ich finde es unerhört, daß für manche ranzige Butter oder hingeworfene rostige Nägel Steuergelder verschwendet werden, während viele andere (nicht ich), die Qualität machen und nicht die Menschen verarschen, in die Röhre schauen. Aber sehe dies bitte nicht als Angriff gegen Dich, ich finde es gut und höchst erfrischend, wenn Themen kontrovers diskutiert werden. Herzliche Grüße und vielen Dank, Rolf

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