Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Größer als Danke?“ von Rolf Bormuth

Rolf Bormuth (09.01.2007):
aber, aber, liebe Maria, so komme wieder heraus aus Deinem Versteck. Wir reden doch hier alle von Gefühlen, da muß man vielleicht gelegentlich zweimal ansetzen wie beim Faden in das Nadelöhr und nicht jeder Kuß hat gleich einen Heratsantrag zur Folge, man muß schon nochmal... Und so sollte es doch auch kein Drama sein, wenn mal ein Satz nicht gleich 1:1 rüberkommt. Daß Du eine feinfühlige Art hast und ganz und gar nicht verletzen wolltest oder gar ein Plädoyer gegen danke singen wolltest - das ist und war mir klar. Außerdem habe ich ja insofern einen Vorteil gegenüber Euch allen: Ich habe das Bild gesehen. Wenn Du magst, wäre es mir eine Ehre, es Dir einmal zu mailen. Viele viele dankende und herzliche Grüße, Rolf

Rolf Bormuth (09.01.2007):
Hmmmmm aber liebe Maria, willst Du damit ein Votum gegen ein Danke aussprechen? Klar, er hat keine Verrenkungen erwartet, es ist ja auch ein schönes Hin und Her des Geben und Nehmens zwischen uns, weil wir uns beide sehr schätzen und jeder den anderen für einen Künstler hält. Aber es hat mir einfach eine riesige Freude gemacht, auf kreative Weise danke zu sagen. Und ich erfuhr ja schon in der Klinik als er mein Therapeut war, daß er meine Gedichte mag. Er druckte sich sogar welche aus und bat mich, sie zu unterschreiben. Ich gebe Dir natürlich in sofern Recht, wenn eine bestimmte Form des Danke erwartet würde, würde ein Geschenk ein Stück seiner Reinheit verlieren, das tat er bestimmt nicht. Herzliche Grüße, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
So denke ich auch, lieber Karl-Heinz, schließlich, was vergeben wir uns dabei? Und freuen wir uns nicht umgekehrt gleichermaßen? Herzliche Grüße und vielen Dank für Deinen Kommentar, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
Danke, liebe Karin. Irgendwie mußte es sein. Besonders freut mich auch, daß es so aussieht als sei es mir tatsächlich gelungen, nicht e-stories als Anschlagtafel für private Mitteilungen zu verwurschteln, sondern über die Dankesabsicht hinaus doch mindestens einigen Leserinnen und Lesern etwas zu geben. Heute noch werde ich es wohl erfahren, wie es ihn denn gefreut hat. Herzliche Grüße, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
Oh danke, liebe Christine. Habe überlegt, ob ich das Bild unter das Gedicht setzen soll. Aber dann dachte ich, es könnte wirken, wie eine Orchidee, die man auf die Kellertreppe stellt - klein und unscheinbar. Aber ich habe beschlossen, wer Gemälde mag und es sehen möchte, dem schicke ich es als vernünftig vergrößerbare Datei zu. Herzliche Grüße, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
Darum dachte ich mir, vielleicht sind Worte manchmal wie Steine, aus denen eine Brücke gebaut ist. Für sich alleine genommen ist der Stein langweilig. Worte zu einem Satz geschmiedet können dann vieleicht schon wie ein Brückenpfeiler sein und ein ganzes Gedicht... Genau. So laßt uns formen Brücken zu ganz viel Freude. Herzliche Grüße, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
Psssst, noch nicht verraten :-))) er und seine Frau wissen es noch gar nicht. Werde es ihn heute wissen lassen, denn die Zeit zu der mir das einfiel war nicht ganz jugendfrei. *Jugendfrei* hihi, da würde sich jeder Jugentliche schlapp lachen, machen die doch viel öfter als die *sogenanten* Erwachsenen die Nacht zum Tage. Werde heute mal die Bilder abfotografieren und wer will, dem schicke ich sie dann zu. Danke für Deine Worte, liebe Christine. Dir alles Liebe, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
Ganz sicher, lieber Heino aber ich mußte es sagen, es mußte heraus - irgendwie. Und so habe ich mein Unterbewußtsein entscheiden lassen. Da stand ich auf ging zum Rechner und es purzelten diese Gedanken heraus. Wünsche Dir einen Freudigen Ausklang des Abends, Rolf

Rolf Bormuth (08.01.2007):
Ja das stimmt, lieber Joachim. Für mich ist das auch kein Gedicht, wie ich sie sonst schreibe, vielleicht ist es eine "verbalisierte" Form der Sprachlosigkeit. Es war mir einfach ein Bedürfnis, mein DANKE auf eine besondere Form zum Ausdruck zu bringen. Danke für Deinen Komentar. Herzliche Grüße, Rolf