Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„mit der zeit“ von Brigitta Firmenich

Brigitta Firmenich (10.01.2007):
Vielen Dank, liebe Karin, und alles Liebe.

Brigitta Firmenich (10.01.2007):
Ja, lieber Dieter, üben wir doch einfach weiter, das Wesentliche zu sehen und alle nebensächlichen oder belastenden Gefühle sausen zu lassen. Danke dir für deinen Kommentar.

Brigitta Firmenich (10.01.2007):
Muss eine Zeitspanne immer lang sein? Zeit verändert sich doch ständig. Wenn man auf etwas wartet, ist sie länger, als wenn man etwas fürchtet. Aber ich weiß, was du meinst: dass Wut wie Glücklichsein nur ein Momentszustand sein kann. Ich habe allerdings auch schon Menschen getroffen, die ihre Wut lange konservieren konnten. Vielen Dank für deinen Kommentar, Karl-Heinz!

Brigitta Firmenich (10.01.2007):
Danke, Anschi. Gehen wir positiv an uns ran.

Brigitta Firmenich (10.01.2007):
Zeit ist ein relativer Begriff. Von einem Bruchteil einer Sekunde bis zur Unendlichkeit erstreckt sich das, was wir als Zeit empfinden. Und unsere Gefühle sind eingebunden in den Zeitbegriff. So gibt es Gefühle, die kurz andauern und sich wieder schnell verflüchtigen, andere lassen uns vielleicht Jahre darauf kauen. Bei ihnen dauert es eben entsprechend länger. Aber irgendwann sind sie wohl alle durchgearbeitet, hoffe ich.

Brigitta Firmenich (10.01.2007):
Vielen dank, Rainer. Es lebt sich leichter mit leichteren Gedanken und Gefühlen. Alles Liebe!