Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Kleine Normaden“ von Karin Schmitz


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karin Schmitz anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Nachdenkliches“ lesen

Bild vom Kommentator
Hallo Karin, das geht mir zu Herzen, denn ich bin eine Glucke, die gerne auch noch anderer Leute Kinder verwöhnen möchte. Ich hoffe, dass ich evtl. einmal Enkelkinder bekomme. LG Erika

Karin Schmitz (10.01.2007):
Hallo liebe Erika, was gibt es auch schöneres, als Kinderlachen? Ich kann Deinen Wunsch gut nachvollziehen und gönne Dir von Herzen eine Enkelkinderschar ;-) Danke Dir und einen Herzensgruß Karin

Bild vom Kommentator
Ja meine liebe Karin, wer denkt bei all diesem immer an die Kinder. Wie ein Päckchen, mal hier und dann wieder dort!!! Grüße
Franz

Karin Schmitz (10.01.2007):
Hallo lieber Franz, dabei habe ich das Gefühl, mir macht es mehr aus, als den Kindern. Für sie ist das schon "Normal"! So lange sie sich wohl fühlen ist das tragbar denke ich. Danke Dir einen Herzensgruß Karin

Bild vom Kommentator
Sehr schön geschrieben Karin..Lieben Gruß von einer Auch- Nomadenkindern-Mami,Christine :)

Karin Schmitz (10.01.2007):
Hallo Christine, dann kannst Du das ja hervoragend nachvollziehen! ;-) Dann Grüß ich auch Dein Normadenvolk und Dich herzlich Danke Karin

Bild vom Kommentator
Liebe Karin,
so ein Kind hatte ich auch.Es ist nicht leicht.Doppelte Zuneigung war nötig.Heute ist er 32 und wir haben ein sehr gutes Verhältnis.
Liebe Grüße
Bernd

Karin Schmitz (10.01.2007):
Hallo lieber Bernd, so eine Familiensituation gleicht einem Spagat, sofern die Kinder noch klein sind. Meine haben jetzt ein besseres Verhältnis zu ihrem Vater, weil sie ihn selten sehen und weil er sich jetzt viel mehr Zeit nimmt. Manchmal tut es in der Seele weh, weil man in die kleinen Köpfe nicht hineinschauen kann. Danke Dir und einen lieben Gruß Karin

Bild vom Kommentator
Wie Recht Du hast,liebe Karin und doch ein sehr schwieriges Thema, gilt es doch abzuwägen was ist schlimmer für die Kinder: Ständig zwischen den Mühlen von Ehekrach existieren zu müssen oder zwischen, sich wenigstens einigermaßen beruhigt habenden Eltern hin- und her zu pendeln. Klüger wäre, vor der Entscheidung zu Kindern heraus zu kriegen, ob man wirklich zusammen passt. Als meine Ex meinte, wenn wir erst mal ein Kind haben, dann würde alles gut, da sagte ich nein: Laß uns erst die Beziehung ganz in Ordnung kriegen. Kinder sind doch kein Ehekitt. Es ging schief! Aber wenigstens müssen dafür jetzt keine Kinder leiden. Herzliche Grüße, verbunden mit der Hoffnung, daß Du nicht in solch einem Strudel steckst, Rolf

Karin Schmitz (09.01.2007):
Hallo lieber Rolf, es stimmt, Kinder taugen nicht dazu, eine Ehe zu kitten. Meine waren schon da, als sich die Wege teilten. Vielleicht hätten sie es verstanden, wenn es mal richtig gekracht hätte. Heute ist irgendwie so ein Tag, an dem ich über alles nachdenke und Heute war kein wirklich guter Tag. Werde mich jetzt schön in meinem Bett verkriechen und schlafen.... Morgen ist ein neuer Tag und wie sagt man so nett.... "Neuer Tag, neues Glück?!" Danke Dir und einen lieben Gruß Karin

Bild vom Kommentator
Ein guter Begriff "Nomadenkinder", liebe Karin. Ja, es ist sicher nicht leicht für alle Beteiligten. Wenn sich da wenigsten die Eltern einig sind und "das Beste für die Kinder "erreichen.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Karin Schmitz (09.01.2007):
Hallo liebe Sonja, stimmt, es ist von großem Vorteil, wenn sich die Eltern "trotzdem" verstehen. Trotzdem bleiben die Kinder die Leidtragenden. Obwohl es ihnen "scheinbar" nicht viel ausmacht.... stimmt es doch nachdenklich. Danke Dir und einen lieben Gruß Karin

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).