Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gleichgültig“ von Richard von Lenzano

Lieber Jürgen,superklasse,ich muß sagen ich hab mir auch ein dickes Fell zugelegt,manchmal frierts mich halt,wenn ich seh wie Menschen miteinander umgehn,und wie gleichgültig sie miteinander umgehen.Dafür mag ich die Menschen zu sehr,ich habs mir nur für die die meinen sie was besonderes zugelegt.Also bis bald.es grüßt dich ganz lieb maria

Richard von Lenzano (17.01.2007):
Hallo Maria, danke für Deine Ausführungen. Es ist dem von meiner Seite absolut nichts hinzuzufügen. Zu einem ähnlichen Thema habe ich eine Kurzgeschichte verfaßt und ein wenig verbrämt. Sie ist unter http://www.e-stories.de/view-kurzgeschichten.phtml?17458+pprosa zu lesen. Viel Vergnügen ganz viele liebe Grüße Jürgen

wie die nilpferde ;-)

Richard von Lenzano (10.01.2007):
Lieber Peter, gut getroffen mit den Nilpferden ........ gefällt mir. liebe Grüße Jürgen

Wenn man nicht ganz so dünnhäutig ist, hat man es im Leben oft leichter, lieber Jürgen. Sollte ich mir aber das dickere Fell nur mit Gleichgültigkeit erkaufen, möchte ich lieber
dünnhäutig und sensibel bleiben.
Herzliche Grüsse Sonja R.

Richard von Lenzano (10.01.2007):
Mein Schwarm Sonja, es hat für mich nichts mit Dünnhäutigkeit zu tun. Ich würde es eher bei den Sensiblen anordnen. Mich stört - bezeichnet durch das dicke Fell - die Gleichgültigkeit von sehr vielen Mitmenschen. Keiner kümmert sich um die Nachbarn, um die Alten sind sich nur selbst die Nächsten - diese Spezies meine ich ganz gezielt.... viele liebe Grüße Jürgen

Oft muss man dieses wirklich tragen. Im Alltag immer wieder! Gruß Dir Jürgen
Franz

Richard von Lenzano (10.01.2007):
Lieber Franz, ich kann Dir ja teilweise zustimmen aber: viele tragen ihr Fell aus Gleichgültigkeit und deshalb gehört die Überschrift unbedingt zum Text. viele liebe Grüße Jürgen