Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Walter der Bahnhofswärter“ von René Marczynski


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Musilump23

11.01.2007
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Lieber Rene,
der Alltag eines Bahnwärters wird aus einem anderen Blickwinkel sichtbar, ihm hat man wohl die Gleise unter den Füßen abmontiert, sodass es ihn in die Berge führte.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

René Marczynski (12.01.2007):
Jaja, der liebe Walter. Sein Alltag am Bahnhof nervt ihn halt auch schön langsam. Er ist davon überzeugt, dass seine Ausflüge in die Natur einen guten Ausgleich bieten. Wäre da nicht seine vermessene Starrköpfigkeit...

Bild vom Kommentator
Lieber Rene-
Bist du sicher, dass der Bahnhofswärter
kein Müller ist?
Auf die Fortsetzung bin ich gespannt.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

René Marczynski (11.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, ja ich bin mir sicher. Ein Bahnhofswärter hat einen naturfremden Job. Ein Müller ist in seiner Tätigkeit mehr naturverbunden. So ist es für den Bahnhofswärter ein willkommener Ausgleich Berge zu besteigen. Alles Gute

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