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Georges Ettlin (12.01.2007):
Danke, lieber Franz!-))
Wer aufs Eheleben verzichtet, hat gewisse Freiheiten
für bestimmte Aufgaben...zum Beispiel für die
Religion. Ein Sexualleben ist aber dennoch vorhanden.
Aus Prestigegründen wird das von den Klerikern verheimlicht. Die Leute sollen denken, Kleriker seien ganz besondere Menschen. ..Und der Normalo sei ein lüsterner Schwächling, der nur durch Kirchentreue
und Kirchesteuern bei Gott Gnade findet.
Lieben Gruss von Georges
Lieben Gruss von Georges
Georges Ettlin (12.01.2007):
Danke, lieber Rainer!-))
Die sexuelle Grundstruktur der männlichen Bioloigie
führt zum Verzsichts-Stress: Er darf nicht immer,
wenn er möchte....(lach*)
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (11.01.2007):
Danke, liebe Martina !-))
Als ich als katholischer Mensch merkte, dass man auch in der Badewanne "Lieben" kann... war ich
schon verheiratet, lach*)
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (11.01.2007):
Danke, lieber Karl-Heinz!-))
Mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung tut sie das.
Dass die flache Scheibe; die Erde .... tatsächlich rund ist,
hat sie auch schon gemerkt.
Herzlichen Gruss von Georges
Georges Ettlin (11.01.2007):
Lach*)...danke lieber heino
für Deine gereimten, treffenden Zeilen!
Zum Inhalt des Gedichtes:
Es gibt keinen gesunden, schönen Apfel, der nicht
irgendwo ein Flecklein hat, denke ich (*g*)
Lieben Gruss von Georges
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