Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Dein Leben - unser Leben“ von Brigitta Firmenich


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Liebe Brigitta, oft ist es so, wie du's in diesem Gedicht sehr gut beschreibst.
Zu deiner Anmerkung: Ich denke ja, es kann gelingen, durch Gespräche und Geduld auf beiden Seiten. Es grüßt dich Astrid.

Brigitta Firmenich (15.06.2007):
Hallo Astrid, ich bin ganz deiner Meinung. Wenn man mit Liebe aufeinander zugeht, ist immer auch eine höhere Macht dabei und hilft, dass sich die aufwallenden Wellen wieder glätten. Aber es geht bei uns Menschen eben manchmal hoch her und nicht immer wollen beide zu gleicher Zeit Frieden haben.

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Hallo Brigitta! Du hast in diesem recht ernsten, ehrlichen Gedicht deutlich geschrieben, was wichtig ist in einer Partnerschaft, damit es nicht zu einem leeren Nebeneinander-Herleben kommt.
E H E , habe ich mal gelesen, bedeutet E vorne - Egoist, E hinten - Egoist, aber wenn in der Mitte der HERR, also Gott steht, wird es gelingen. Beide Partner brauchen dazu aber eine Beziehung zum lebendigen Gott, von dem sie sich gerne leiten und auch zurechtbringen lassen. So erleben wir das heute, wo ich damals als Atheistin überhaupt nie heiraten wollte!
Einen schönen Frühling, gesegnete Ostertage und weiter so gute Gedanken zum Weitergeben wünscht Dir Astrid.
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Gespräch schon, aber nur
mit einem neutralen Dritten.
Denn jeder glaubt er wäre
im Recht. Sehr gut geschr.
liebe Brigitta.
LG Margit

Brigitta Firmenich (17.01.2007):
Wenn nach außen hin gar kein Problem existiert, über das man sprechen sollte, ist ein Gespräch von vornherein sinnlos. Ich wollte auch nur mal meinen Frust loslassen, der mich gepackt hatte. Danke für den Kommentar, Margit.

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Liebe Brigitte, nicht nur stilistisch prima, sondern so ehrlich geschrieben!
Herzlich grüßt RT

Brigitta Firmenich (17.01.2007):
Vielen Dank, lieber Rainer.

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Liebe Brigitte, gewiss gibt es immer wieder Momente, wo man etwas Neues, etwas Fremdes beim Partner erkennt, das vorher nicht ersichtlich war. Das Einspüren und Einfühlen ist genau so wichtig, wie Gespräche, von beiden Seiten. Alles Liebe und Gute Sonja R.

Brigitta Firmenich (17.01.2007):
Zu einem Gespräch gehören immer wenigstens zwei. Wenn einer glaubt, es gibt überhaupt keinen Grund, über etwas zu reden, steht man da. Manch einer ist sich seines veränderten Wesens vielleicht auch nicht bewusst. Danke dir, Sonja.

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das kann nur gelingen, wenn beide das Gespräch wollen...
Stimmen mich nachdenklich, deine Zeilen, geht es mir doch derzeit auch oft so, was meinen Ex angeht. Ich glaube, wenn wir ein andres Ich im Andren erkennen, erkennen wir nur eine Seite an ihm, die wir bisher übersehen haben. So kann beides das "wahre" Ich sein...das, was wir kennen, und das noch Unbekannte, das uns ängstigt. Beides ist ein Teil des Andren; letztlich müssen wir entscheiden, welcher Teil überwiegt und ob wir fähig sind, mit beiden Ichs umzugehen...
Lieben Gruß! Anschi

Brigitta Firmenich (16.01.2007):
Danke Anschi! Ich denke, dass manches, dass einem Partner unbekannt ist, entweder latent vorhanden war, oder aber es kommt durch Verdrängung des kranken Menschen, der eine erlittene Erkrankung nicht wahrhaben will, etwas völlig Neues zum Vorschein. Dann muss man lernen, damit umzugehen und das neue Ich des anderen zu akzeptieren.

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