Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„unser Paradies“ von Ursela Seitz


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DIK

05.02.2007
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Schön gedichtet, ein großes Thema der Menschheit treffend beschrieben.
In kurzen Versen das Wesentliche getroffen.
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Liebe Ursela, du hast ein Thema berührt und eingängig und gut beschrieben, das uns wohl alle bewegt.
Aber die Globalisierung schreitet voran. Auch Inder, Russen und Chinesen werden (wie schon die Amerikaner) verstärkt dafür sorgen, dass die Probleme steigen! Nachdenklich grüßt dich RT

Ursela Seitz (19.01.2007):
Lieber Rainer, was mit unserer Natur geschieht müßte alle Völker interessieren, traurig dass es anders ist. Liebe Grüße Ursela

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du sprichst aus meinem herzen ursela, herzlichst grüßt herta

Ursela Seitz (19.01.2007):
Liebe Herta, herzlichen Dank und liebe Grüße Ursela

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Hallo Ursela,
der Mensch braucht eine intakte Natur um leben zu können,die Natur braucht uns Menschen nicht.Wenn es uns nicht mehr gibt auf der Welt, holt sich die Natur alles zurück und gestaltet eine eigene Welt.Habe mal Fotos aus der Wüste gesehen ,50 Jahre im Zeitraffer.(haben mich sehr nachdenklich gemacht)
Was kann der Winzling Mensch gegen die Naturgewalten schon ausrichten, nichts.
Grüße kommen von Martina

Ursela Seitz (17.01.2007):
Liebe Martina, Zeitrafferaufnahmen habe ich auch gesehen und du hast recht es lässt nachdenklich werden. Naturgewalten wird der Mensch sicher auch weiter ausgesetzt sein, ob sich die Natur rächt? Liebe Grüße Ursela

Musilump23

17.01.2007
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Liebe Ursela,
in kompakter Art sind die Tatbestände zur sterbenden Natur hier von dir angesprochen.
Sämtliche Lebewesen sind z. B. von dem Klimawandeln betroffen. Der Mensch ist das erste und einzige Lebewesen, das einen Klimawandel selbst erzeugt und beeinflusst. Und weil er dies kann, gibt es guten Grund anzunehmen, daß er durch Änderung seiner Art und Weise die Natur vor weiteren Schäden schützen kann.
Mit frdl. GR Karl- Heinz


Ursela Seitz (17.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, vieles wird von Menschen mutwillig zerstört, der Regenwald abgeholzt, Robben und Wale massenweise abgeschlachtet. Wäre es nicht schade wenn die Nachkommen vieles nur noch aus Büchern ersehen können? Liebe Grüße Ursela

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Volltreffer in mein Herz,liebe Ursela!Kann jede einzelne deiner Zeilen unterschreiben.Wir haben diese Welt nur von unseren Kindern u. Enkeln geliehen, und wir machen sie zu Schanden!
Heute Abend noch protzten Automobil Chefs (der Ministerpräsident<!> besuchte mehrere Fabriken) mit gestiegenen Verkaufszahlen. Kann man nur sagen, weiter so, 2Milliarden chinesischer Mitmenschen wollen noch auf die automobilen Räder gestellt werden. Adee, du schöne Welt!
Liebe Grüsse dir, deine Gedichte haben Klasse,Heino.

Ursela Seitz (17.01.2007):
Lieber Heino, ich danke dir herzlich für deine netten Worte. Ja unsere Umwelt sollte für unsere Nachkommen erhalten bleiben, sicher ein Wunsch von vielen. Liebe Grüße Ursela

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