Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In Eurer Gesellschaft...“ von Soeren Opel
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Renate Tank
23.02.2014
"Weil man nirgends
verweilen kann
um etwas anzuschauen
und weil es keinen
von euch
interessiert."
Solche Erfahrungen lassen frieren und zurückschrecken, weil so wenig Hoffnung in ihnen schwimmt. Wie getrieben und wie Treibholz kann man sich fühlen, weil es niemanden interessiert, ob man ein gutes Ufer erreicht. So ganz auf sich selbst zurückgeworfen! Diese ganze Not im Alleingang. Aber am Ende kann man auch ein Phönix werden...
In der Zwischenzeit sind etliche Jahre vergangen. Ich hoffe sehr, dass sich in dieser Zeit auch wertvolle Türen auftaten.
Liebe Grüße
Renate
verweilen kann
um etwas anzuschauen
und weil es keinen
von euch
interessiert."
Solche Erfahrungen lassen frieren und zurückschrecken, weil so wenig Hoffnung in ihnen schwimmt. Wie getrieben und wie Treibholz kann man sich fühlen, weil es niemanden interessiert, ob man ein gutes Ufer erreicht. So ganz auf sich selbst zurückgeworfen! Diese ganze Not im Alleingang. Aber am Ende kann man auch ein Phönix werden...
In der Zwischenzeit sind etliche Jahre vergangen. Ich hoffe sehr, dass sich in dieser Zeit auch wertvolle Türen auftaten.
Liebe Grüße
Renate
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