Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verstummt“ von Stefanie Dietz


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Mit Blick auf die Kommentare: Schuld sind die Bösen (modern: Misanthropen, Anti-Soziale, oder Neider), nicht die Person, die es bemerkt. Und Bevormundung ist übrigens eine Unverschämtheit, doch weder Meinungsäußerung, noch "helfen".
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Unglaublich, was passiert ist! Ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, wenn ich von mehreren Mitautoren so angegriffen werden würde, wie so manch einer aus UNSEREN Reihen.
Ich glaube, ich würde kämpfen.
Schon alleine deswegen, um allen anderen zu zeigen, dass es nichts gibt, was über unserer Ehrlichkeit und ... Mitmenschlichkeit steht.
Gut, ich könte mich auch herausziehen. Habe eh genug anderes zu tun, letztes Jahr sind 5 Anthologien von meinen 3 Verlegern herausgekommen mit anschließenden Lesungen.
Doch...es "juckt" mir mehr in meiner Hand, HIER zu bleiben.
Geduld und Beharrlichkeit sind angesagt.
Eigener Rückzug stärkt nur die anderen.
Und schwächt einen selber.
Liebe Stefanie, DU bist eine von denen, die ich besonders gerne lese und ... mag.
Und ... DU hast Seele !
So, jetzt habe ich mir auch mal ein wenig von der Seele geschrieben.
Ganz lieb grüßt dich der Die Ter in der Hoffnung, es möge bald wieder die Sonne scheinen.
Chiao !

Stefanie Dietz (28.01.2007):
Lieber Die Ter, die Sonne scheint mir immer, auch wenn sich ab und zu ein Wölkchen vorschiebt. Es ist nicht in Ordnung, wenn Menschen weh getan wird, aus welchen Beweggründen auch immer. Es ist schade, daß soviele in den letzten Tagen gegangen sind, aber am meisten schmerzt mich, daß ich geglaubt habe und eigentlich immer noch glaube, daß es, wenn die Welt noch zu retten ist, dieses nur mit Hilfe der Poeten funktionieren würde. Zu sehen, daß dann beinahe "Krieg" herrscht, macht mich betroffen. Wie ich schon sagte, ich möchte nicht urteilen, und zwei die miteinander streiten, sollten sich auch versöhnen können. Aber da ich in keinem Paar ihrer Schuhe gelaufen bin, darf ich mir kein Urteil erlauben und muß ihre Entscheidungen akzeptieren, wie sie getroffen wurden. Und das mach ich auch. Traurig bin ich dennoch. Auch Dir sei es mal herzlichst gegönnt Dein Herz auszuschütten. Muß manchmal einfach sein! Sei lieb gegrüßt und bedankt für die schönen Worte! Wir lesen uns weiter! Stefanie

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Hallo Steffi schön geschrieben
es grüßt dich herzlich
Margit

Stefanie Dietz (28.01.2007):
Hallo, meine Liebe, ich komme gerade erst von der Arbeit, darum die späte Antwort. Ich danke Dir herzlich, und wie ich sehe, wirst Du "kuren" gehen! Ich wünsche Dir viel Freude dafür und vorallem, daß Du Dich prima erholst und gesund und munter wieder zurück kommst! Winke winke und bis bald, Stefanie

Sebastian Böck

27.01.2007
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neben septemberkind wohl eines der besten gedichte, die ich je von dir gelesen habe. du bist eine ganz große...davon können sich viele möchtegernreimschmiede ein dickes scheibchen abschneiden. auch auf zwischenmenschlicher ebene - du bist einfach wundervoll und herzensgut.

ich hingegen habe versagt, sei es als dichter oder als mensch...ich weiß es nicht.

bin sehr froh darüber, dass sich die wellen nun geglättet haben und heino, moni und co unbeirrt weiter dichten können. es ist mir daran gelegen, dass niemand mehr unter den folgen dieses unsäglichen konfliktes zu leiden hat. ich jedoch muss für meinen teil die konsequenz ziehen und gleichwohl meinen Rückzug in heimischere, gastlichere Gefilde verkünden. vielleicht liest man sich ja mal wieder. alles gute dir und liebe grüße, SB

Sebastian Böck

27.01.2007
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neben septemberkind wohl eines der besten gedichte, die ich je von dir gelesen habe. du bist eine ganz große...davon können sich viele möchtegernreimschmiede ein dickes scheibchen abschneiden. auch auf zwischenmenschlicher ebene - du bist einfach wundervoll und herzensgut.

ich hingegen habe versagt, sei es als dichter oder als mensch...ich weiß es nicht.

bin sehr froh darüber, dass sich die wellen nun geglättet haben und heino, moni und co unbeirrt weiter dichten können. es ist mir daran gelegen, dass niemand mehr unter den folgen dieses unsäglichen konfliktes zu leiden hat. ich jedoch muss für meinen teil die konsequenz ziehen und gleichwohl meinen Rückzug in heimischere, gastlichere Gefilde verkünden. vielleicht liest man sich ja mal wieder. alles gute dir und liebe grüße, SB

Stefanie Dietz (27.01.2007):
Lieber Sebastian, Dein Lob ehrt mich, auch wenn der Anlass ein eher trauriger ist. Es ist schade, daß auch Du gehen willst. Wenn zwei Menschen ein Missverständnis zwischen sich stehen haben, sollten sie es auch nur auf dieser Ebene klären - miteinander. Andere geht das nichts an. Du siehst ja, wozu das führen kann. Wir alle sind nicht davor gefeit, von Gefühlen überrannt zu werden. Dann erfolgt manchmal ein "Ausbruch" der einem später leid tut. Aber es ist nie zu spät, sich die Hände zu reichen, wenn der klare Kopf erstmal wieder da ist. Nicht alles wird für alle verständlich, wenn es sich um "Geschriebenes" handelt. Ich wünsche auch Dir einen klaren Kopf und daß sich auch Deine Wogen glätten. Es wäre schade, einen so guten Dichter nicht mehr lesen zu können. Alles Liebe Dir, Steffi

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wunderschöne Zeilen, wenn ich auch über den Hintergrund sehr geschockt bin! Komme nach langer Zeit wieder, voller Enthusiasmus und Gefühl, und finde Krieg vor!
Gibt es denn nicht genug negative Einflüsse auf dieser Welt?
Ist es das wert? - Liebe Stefanie, Deine Zeilen werden hoffentlich ernst genommen, und ein jeder denkt nach!
Ich wünsche es mir, wenn ich auch nicht wirklich weiß, was eigentlich los ist, doch ehrlich? Ich mag es auch gar nicht wissen!
Ganz liebe Grüße an Dich - von mir, der Antje

Stefanie Dietz (27.01.2007):
Ja liebe Antje, es stimmt einen traurig, was alles passieren kann, selbst, wenn es "nur" um Gedichte geht. Streitereien mag ich nicht, weshalb ich mich von hier auch sehr zurückgezogen habe. Wenn aber mir liebe Mitpoeten derart verletzt wurden, bis ins Privatleben hinein, dann muß ich meine Stimme erheben und meine Meinung kund tun. Ich möchte nicht urteilen, aber mahnen. Es gibt soviel schlimmes auf der Welt. Da sollte man die Poesie dazu nutzen, Schönheit zu verbreiten. Es schmerzt! Auch Dir ganz liebe Grüße, liebe Antje. Ich wünsch Dir ein friedliches Wochenende, Steffi

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Liebe Stefanie, Dein Gedicht stimmt mich traurig, da es vom Inhalt wohl alle hier angeht. Ich bin erschrocken und bestürzt über die Ausmasse, die das Ganze angenommen hat.
Liebe Grüsse Sonja R.

Stefanie Dietz (27.01.2007):
Liebe Sonja, wenn ein Schneeball mal ins Rollen kommt, kann eine Lawine daraus werden. Aber auch sie verläuft sich irgendwann im Tal, dann, wenn sie ganz unten angekommen ist. Es war nicht sehr Niveauvoll, was hier alles passiert ist. Ich hoffe, daß nach den "Aufräumarbeiten" wieder allen die Sonne scheint. Ich wünsche es allen Poeten hier! Hab Dank für Deine lieben Worte und ein schönes Wochenende, Steffi

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Vorab liebe Stefanie, „wunderschön“ wieder von Dir etwas lesen zu dürfen und dazu, dies traumhafte Gedicht!!! Dir ganz liebe Grüße und in meinen Sorgen war es schön, Deine Worte lesen zu dürfen!!! Klasse!!!
Grüße Dir
Franz


Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Franz, ich hab von Deinen Sorgen um Deinen Sohn erst heute gelesen. Ich möchte Dir mein Mitgefühl aussprechen und sende die besten Wünsche und ganz viel Kraft zu euch hinüber! Im Moment scheint in vielen Familien viel Leid zu sein. Wie klein wirkt dagegen doch die Poetenwelt. Doch welche tollen Möglichkeiten bietet sie, Leid zu mindern! Wenn man gepflegt damit umgeht! Alles gute Dir, Deinem Sohn und dem Rest der Familie, die sich jetzt sorgt! Steffi

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...bei steffi sind schon wieder kommentare gelöscht worden...

was bleibt da?

beganns nicht mit diesem?

oh...welch dummer *technik*...

um der site willen......schweige ich.......


eine zarte umarmung


moni

Stefanie Dietz (26.01.2007):
oh jeh, das alte Leiden :)) Wieso wundert mich das nicht? Ich lege gemeinsam mit Dir eine Schweigeminute ein! Nochmals herzlichste Grüße, Steffi

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Liebe Steffi,
Dein schönes Gedicht geht uns alle an,
und wir können nur hoffen, dass recht bald wieder Ruhe einkehren möge. Ich bin immer sehr betrübt, wenn solche Exzesse herrschen. Es ist doch so einfach freundlich und lieb zu allen zu sein.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Karl-Heinz, Deine Herzlichkeit und Dein liebevoller Umgang mit allen ist Beispielhaft. Es wäre schön, wenn das alle könnten. Aber wenn einer beisst, trägt ein anderer die Wunden davon. Diesen "Verwundeten" möchte ich die Worte spenden - als Trost. Ich wünsche uns allen einen niveauvollen, erwachsenen Umgang miteinander. Sei lieb gegrüßt in die Ferne, ich weis, auch eure Herzen sind noch mit Trauer gefüllt. Eine liebe Umarmung schickt Dir, Steffi

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danke liebe steffi....

so herzenswarm deine zeilen...

und ich weiss keinen weg mehr...es scheint mir alles so aussichtslos...

...jeder ist ersetzbar, hab ich heut gelesen...

und alles hat seine zeit...

hab einen schweren tag gehabt heut...es ist soviel leid auf der welt...und hier glauben wir krieg führen zu müssen....

wie unglaublich irre doch das ist....

heute bekam eine freundin von mir ihre brustop...ein rezidiv eines karzinoms...kleine kinder da...

ja..die zeit war schön....echt schön...es war achtung da....wir könnten ....in memoriam schreiben.....


ich umarm dich warm...und sag ein danke



moni

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Liebe Moni, ich weis, es ist nicht immer leicht, die Fassung zu wahren. Wie kindisch wirkt vieles im Vergleich zum "realen" Leben. Doch auch kindisches kann einen Verletzen. Man fühlst sich ohnmächtig, weil man nichts dagegen tun kann. Vielleicht sollten alle ein bissel leiser singen- denn die leisen Töne sind die, die einen tragen. Ich hoffe, meine Worte konnten Dir und anderen Betroffenen ein wenig Trost spenden. Ihr seid nicht ungehört! Ich sende Dir alle lieben Grüße und umarm Dich in Gedanken, Steffi

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Liebe Stefanie, dein Gedicht gefällt mir sehr, es endet traurig,ist aber voller betörend schöner Bilder!
Hab Mut, warte eine Weile ab, bis ich eine Antwort von Jörg Schwab bekommen habe. Noch bin ich nicht abgemeldet, der Abschied von Roxana macht mich mehr als traurig. Ich hoffe immer noch auf eine EWende ins Positive, weiß aber nicht, wie die kommen soll...
Wenn mein Wunden verheilt sind, falls nicht noch neue dazu kommen, werde ich wieder schreiben u. auch veröffentlichen.
Lieben Herzensgruß,Heino

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Heino, ich achte Dich sehr als einen wundervollen Poeten und einen standhaften Menschen. Ich bin jemand, der Konfrontationskursen gerne ausweicht, wenn es denn zu vermeiden ist. Aber es schmerzt mich, wenn Menschen hier verletzt werden. Ich wollte mit dem Gedicht mein Bedauern ausdrücken, daß vielen weh getan wurde und sie das Gefühl haben, man wollte sie vertreiben. Ich möchte nicht urteilen, werd auch niemand beschimpfen, aber es muß mir erlaubt sein, mir liebgewordenen Mitpoeten einen Trost auszusprechen. Das wollte ich mich mit meinen Worten ausdrücken - auch die Hoffnung, daß es wieder besser wird. Sei lieb gegrüßt und umarmt, Stefanie

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Oh, ja liebe Stefanie, das waren noch Zeiten. Ich hab sie auch noch erlebt.

Einen lieben Gruß
Wally

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Liebe Wally, Du bist für mich hier der Fels in der Brandung. Ich habe das Gefühl, Dich kann nichts erschüttern. Und für Deine absolute Offenheit und Ehrlichkeit hab ich Dich immer bewundert - und für Deinen Humor, mit dem Du alles trägst. Ich wünsche vielen hier Deine Stärke! -auch die moralische! Sei lieb umarmt Stefanie

Musilump23

26.01.2007
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Liebe Stefanie,
brillant formulierte Gedankenlyrik, dass der Leser nur noch zustimmend nicken kann, aber sie laden uns auch ein, über manche eigene Situationen nachzudenken.
Mit frdl. Gr Karl-Heinz


Stefanie Dietz (26.01.2007):
Auch Dir einen ganz herzlichen Dank, Du unermüdlicher Leser und Kommentator hier. Das Nachdenken setze ich immer gern vor das Reden. Zuviel Kummer entsteht durch Gedankenlosigkeit. Wir alle sind nicht davor gefeit, Gefühle zu äußern. Vorallem, wenn man verletzt wurde. Ich hoffe, meine Worte konnten manchem Trost spenden. Liebe Grüße Dir, Stefanie

Xana

26.01.2007
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Berührend und nachdenklich stimmend geschrieben, Stefanie, auch Nostalgie erweckt dein Gedicht. Die Nostalgie an ein früheres e-Stories...
LG, Roxana

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Schön Dich zu lesen, liebe Roxana. Auch wenn wir beiden nie wirklich viel miteinander zu tun hatten, weil einer von uns immer gerade abwesend war von hier (seltsam nicht?), habe ich die Zartheit Deiner Gedichte immer sehr genossen und wenn auch nicht kommentiert, so doch gelesen. So ist mir Deine Rückkehr auch nicht verborgen geblieben. Es würde mir leid tun, eine Poetin wie Dich hier nicht mehr lesen zu können. Ja, ich erinnere mich auch noch an schönere Zeiten... Liebe Grüße Dir, Stefanie

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Schön, wie Du Zeitgeschehen poetisch verpackst.Es liest sich so wunderschön. Fast wie eine Fabel.Ich finde das auch alles sehr,sehr schade hier.Komisch, wie sich die Zeiten von jetzt auf gleich ändern.
Liebe Grüße
Lizzy

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Liebe Lizzy, schon mancher Ballon wurde stetig aufgeblasen, und irgendwann platzt er halt. Mit einem lauten Knall...und heraus kommt meistens nur heisse Luft. Aber er erhielt für kurze Zeit die gesamte Aufmerksamkeit. Daran wirds wohl liegen, daß ständig irgendwo Streit fabriziert wird. Verstehen kann ich es auch nicht so ganz. Nur die Betroffenen tun mir sehr leid. Liebe Grüße, Steffi

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liebe steffi,
du hast ein wunderschönes
gedicht mit viel gefühl
zum ausdruck gebracht.
zwischen deinen zeilen
schwimmen tränen und der
gedanke daran,dass es
immer die besten
der besten trifft,
macht den tränenfluß nur noch schlimmer.
wie will man sich auf eine ebene begeben,die abwärts führt,zu der man durch brackwasser waten müßte,wo unser streben doch aufwärts ist,der sonne entgegen....
sei ganz herzlich gegrüßt
sieghild

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Dankeschön, liebe Sieghild. Der Sonne entgegen, ja das sollte der Weg sein. der "gute Ton" will gelernt sein. Mal schief zu singen ist kein Beinbruch. Das ist "live" Aber manche scheinen einfach total unmusikalisch zu sein. Man wird das Gekreische immer heraushören. Und das stimmt auf Dauer... ...traurig. Auch Dir herzliche Grüße Steffi

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zart romantische nachdenkliche zeilen steffi, schööön , herzenswärme schickt dir die zauberfee

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Ich danke Dir herzlich, liebe Herta, auch für die Herzenswärme! *knuddel* Stefanie

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Liebe Stefanie, ich stimme Dir voll zu und doch frage ich mich, ist es nicht auch eine - zugegeben Kroteske - Form der Evolution? Das gab es zu allen Zeiten, selbst das unübertroffene Genie Mozart hatte z.B. Salieri als Widersacher und Neider mit unschönen Begebenheiten. Kreative Menschen sind fast oder vielleicht sogar immer hochsensible Persönlichkeiten. Vielleicht braucht es das, um all das Schöne hervorzubringen. Die Kehrseite: es kann ob dieser Empfindsamkeit schnell zu Mißstimmungen bishin zum Streit kommen. Wir alle haben die große Chance, mäßigend auf dieses Wetter einzuwirken, wir können den Beteiligten liebe Briefe schreiben und zeigen: Diplomatie ist der bessere Weg. Also ich glaube an das Gute und bin ganz zuversichtlich. Herzliche Grüße, Rolf

Stefanie Dietz (26.01.2007):
Lieber Rolf, auch Du bist eine große Stütze dieses Forums, schreibst Du doch auch schon sehr lange hier. Ich bin kein streitsüchtiger Mensch, deshalb habe ich mich von hier fast zur Gänze zurückgezogen. Ich werde auch kein Urteil fällen, denn ich bin kein Richter. Diplomatie ist immer der bessere Weg und man sollte Hände reichen. Wenn aber die gereichte Hand immer wieder gebissen wird, kann ich verstehen, daß sie sich zurückzieht. Mein Gedicht sollte nur Trost und Verstehen ausdrücken, für die, die sehr verletzt wurden. Und ich wünsche allen, daß das gemeinsame Singen mal wieder störungsfrei funktioniert. Ich sende Dir herzliche Grüße und wünsche ein schönes Wochenende Stefanie

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