Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Menschen, Tiere, Sensationen...“ von Andreas Thon


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Ich habe mich jetzt durch deine 2007-Lyrik gearbeitet und finde deine "frischen" Verse gekonnt und lesefroh. Aber auch hier gibt es wieder eine Leichtsinnsstelle, wo Du das Verb weghaust: "ein Feuer welches viele Flammen." Vorschlag: "ein Feuer nährend viele Flammen." odedr so...

Andreas Thon (11.04.2007):
Hi Heinrich, ich stell doch einfach mal die Frage, ob es hier wirklich noch ein Verb braucht?Ich dachte: nein...aber nach reiflicher Überlegung habe ich Deinen Vorschlag dann doch in die Tat umgesetzt...obwohl ich *ein Feuer welches viele Flammen* gar nicht so übel fand...aber vielleicht hast Du ja sogar recht...ich dank Dir auf alle Fälle für Deine Mühe, und hoffe das Du auch ein wenig Spaß beim Lesen gehabt hast...(-;...LG Andi

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ein tolles Gedicht, kann dir nur zustimmen. Überhaupt der letzte Satz gefällt mir sehr gut.

Liebe Grüße in deinen Tag
Heidemarie

Andreas Thon (02.02.2007):
Hallo Heidemarie, ich danke Dir für Deinen Kommentar...Liebe Grüße Andi

Xana

30.01.2007
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Nur zusammen, ja. Aber wird das Wort hier verstanden?

Sehr gute Metaphern in deinem Gedicht, Andi.

LG dir und Carola.

Andreas Thon (30.01.2007):
Hallo Xana, ich denke schon das es hier verstanden wird...das sieht man ja daran das die Störenfriede das *Schlachtfeld* verlassen haben...manchmal dauert es auch ein wenig länger bis alle verstanden haben worum es geht...ich hab von dem Ganzen auch nur mitbekommen nach dem ich einige Tage nicht hier war und dann alle Kommentare nachgelesen habe...von der Sache die Die mit Heino gemacht haben, hab ich nur durch eine Antwort von Moni auf einen Komm erfahren...das Heino Deine Mailadresse veröffentlicht , hat nichts mit *gegeneinander* zu tun...er hat sicher überreagiert, aber das haben alle die sich löschen liessen auch...das ist sicher schwer zu verzeihen, aber halt menschlich...wer könnte das nicht besser verstehen als wir, die auch leicht überreagieren und sensibel sind...so eine Auseinandersetzung kann auch immer eine Chance sein, vorrausgesetzt man bleibt(oder kommt wieder)...jeder von uns tickt anders, das wurde gerade jetzt und hier deutlich...lasst uns doch mit diesem Wissensstand weitermachen...und bei dem nächsten persönlichen Übergriff wird die Gemeinschaft, die auch hier besteht, besser oder anders reagieren...das ist eine Chance für UNS...natürlich denke ich auch, das die Gefahr besteht, bei jeder kleinen Provokation oder einer falsch ausgedrückten, oder falsch verstandenen Kritik gleich loszuschlagen...aber auch das sind Lernprozesse die gemacht werden müssen, - e-stories ist da wie ein kleines Kind das noch viel lernen muß...und wir können alle dazu beitragen...auch zu einem, wie Sebastian es gefordert hat, gesünderen Kommentarverhalten...nur Lob hat noch keinem gut getan...es gibt hier noch viel zu tun...aber wenn man nur meckert und dann geht, kann man dazu nichts beitragen...ich kann nur an Euch appelieren...e-stories braucht auch und gerade EUCH, damit es wachsen kann...Liebe Grüße von uns Beiden auch an Dich - Andi

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Guten Morgen mein Engel...,
schön frei und individuell zu deuten.
Resümee eines(r)Brandes(stiftung)!!
Cool ausgedrückt.
Also ich bin dabei...!:-)
nur zusammen sind wir stark!

Ich liebe dich ganz doll

Dein Blümelein


Andreas Thon (30.01.2007):
Good Morning my Rose, ich weiß das Du dabei bist...und das ist ein gutes Gefühl...was soll ich jetzt noch schreiben...Du weißt wie und was ich darüber denke...GEMEINSAM in Individualität ist das Zauberwort...Ick liebe Dir ooch janz dolle meene Blumenknolle...Dein sehnsüchtiger Schatzi

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hallo andreas, ich bin beeindruckt einmal ,von deinem gedicht,
es trägt den sinn, der es ermöglicht, noch einmal alles zu überdenken... .... doch wirklich, - löscht man nur zusammen

zum andern, über deine kommentare, vor denen ich den hut ziehe.
es ist beeindruckend für mich zu lesen, wenn fehler ,die man in der vergangenheit machte,auch öffentlich zugestanden werden. dass man seine lehren daraus zog und die dargebotene hand angenommen hat. dass du auch ehrlicherweise sagst, dass dir manche gedichte, weniger gefallen ,als andere.
ich finde deine einstellung zu dem großartig und muss sagen, dass ich dadurch ins grübeln kam, ob meines rückzuges, den ich aus solidarität
den angegriffenen gegenüber unternahm.
ich denke, man darf sich nicht einfach vertreiben lassen, sondern sollte nur den ersten gang einschalten aber e-stories dennoch treu bleiben.
es grüßt dich sieghild



Andreas Thon (31.01.2007):
Hallo Sieghild, Dein Kommentar hat mich sehr gefreut und berührt... natürlich reflektiere ich mein Handeln fast immer...und bin selber froh, wenn ich Fortschritte machen kann...so auch im Streit mit Franz...was das Löschen angeht habe ich entdeckt das e-stories meine Heimat ist,und ich es gar nicht so einfach verlassen kann...und wenn mir etwas an meiner Heimat nicht gefällt, dann muß ich versuchen es zu ändern...das kann ich nicht, wenn ich weggehe...natürlich bin auch ich etwas über das Ziel hinausgeschossen, als ich e-stories ändern wollte damals...aber als dann Kommentare kamen, wie:*Dich sollte man hier rausschmeissen*, da wurde ich richtig zickig...austeilen kann ich auch...auch wenn es vielleicht aus der heutigen Sicht nicht fein war...aber egal jetzt, durch mein Bleiben habe ich gelernt und hoffe das es andere auch tun werden...Dir liebe Grüße - Andi

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nur Gemeinsamkeit macht stark. Lieber Andreas, ein sehr passendes und gutes Gedicht.
Liebe Grüsse Sonja R.

Andreas Thon (30.01.2007):
Hallo Sonja, das ist es !!! Ich glaube auch das es nichts hilft, sich löschen zu lassen, Probleme werden dadurch nicht gelöst, sie werden nur umgangen...vor allem wenn die falschen Autoren sich selbst löschen lassen, da sollte die Gemeinschaft Druck auf die Störenfriede ausüben, und wie man sieht geht das ja auch...Liebe Grüße Andi

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Hallo Andreas, als ich zu e-stories kam, vor einem Jahr ungefähr, hat auch der Zirkus gebrannt. Kannst Du Dich erinnern. Ich war damals sehr unwissend..
Lieber Gruß Dir und Carola
Wally

Andreas Thon (30.01.2007):
Hallo Wally, seit dem ich hier bei e-stories bin, hat es schon öfter gebrannt,mindestens vier mal oder mehr...und oft war auch ich Zielscheibe, und einmal wahrscheinlich sogar Agent Provokateur...doch ich hab mich nicht löschen lassen und habe durch jeden Brand an Erfahrung gewonnen...natürlich hab ich mir auch schon eine Auszeit genommen, um mein eigenes Handeln und das der anderen zu reflektieren...um zu sehen, wo war ich zu hart, zu welchen Reaktionen stehe ich noch heute und würde sie auch wieder so machen...aber diese groß angeküdigten Löschungen finde ich persönlich zu übertrieben, - und egoistisch gesehen, bin ich natürlich sehr traurig über den Abgang guter, mir liebgewordener Autoren...gerade Steffi, Moni, Xana und Heino hätten nicht gehen dürfen...bei Sebastian sehe ich das auch so, gerade weil ich ihn gut verstehen kann...ich fand es nur nicht richtig, das er sich in seiner Enttäuschung über das e-stories Kommentarverhalten und die Qualität der Gedichte fast nur an Renato festgekrallt hat(das war ja übrigens auch mein Thema als ich Agent Provokateur war...).Alles in allem denke ich man sollte vielleicht vieles lockerer sehen (ich hab alle persönlichen Anfeindungen in Kommentaren unbeantwortet stehen gelassen)und nur bei wirklich schweren Verstößen(wie bei Heino geschehen)dagegen, - und dann aber auch gemeinsam, vorgehen.Übrigens kann man einzelne Autoren als Kommentatoren für sich persönlich auch von Jörg sperren lassen.Von dieser Möglichkeit hab ich auch schon einmal Gebrauch gemacht, als Stündlich ein persönlich beleidigender Kommentar zu meinen Gedichten eintrudelte.Man muß sich also nicht provozieren lassen...So viel wollte ich dazu jetzt eigentlich gar nicht mehr schreiben...ich hoffe ich hab Dich damit nicht gelangweilt...Liebe Grüße auch von uns Beiden zurück - Andi

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In Sinn einer Satire ein absoluter Volltreffer lieber Andreas! Die Hessen (Madin) würde sagen, „wie aus em Läwe gegriffe“! Ich glaube du hast den Dialekt verstanden. Ganz liebe Grüße Dir jedoch
Franz


Andreas Thon (30.01.2007):
Hallo Franz, ja, den Dialekt verstehe sogar ich...ich wollte Dir eines schon seit längerer Zeit einmal sagen:Du hast wahre menschliche Größe bewiesen, nach unserem Disput im letzten Jahr, auf mich zuzukommen und mir mit Deinen Kommentaren die Hand zu reichen, - dadurch hatte ich die Gelegenheit zu vergeben und zu verzeihen...ich weiß nicht ob ich mit meinem Sturkopf das gebracht hätte!Es gab eine Zeit,da hab ich gesagt, ich würde keinen von Deinen Kommentaren beantworten...aber durch mein Bleiben hier und der Konfrontation mit Dir habe ich gelernt - Danke dafür! Auch wenn ich Deine Gedichte nicht gerade sonderlich toll finde, muß ich Dir sagen das Du wahre menschliche Größe, soziales Engagement und Liebe besitzt, - und ich denke auch Du bist durch den damaligen Ärger hier im Forum gewachsen...es war schön dies zu fühlen...Liebe Grüße auch Dir und die besten Genesungswünsche für Deinen Sohn - Andi

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