Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Giraffenohr mit Sauerkraut“ von Heinz Säring


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Sehr morbide aber klasse!
Gruß Alexandra
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Heinz, das war klasse!!
Viele Grüße, Detlef
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Toll!!! Hat mich voll begeistert, Heinz. Gruß Susi
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Klasse!!! Das ist nicht nur Witz. Das ist sogar ein Stück weit wahr! Wir haben zwar nie gehungert. Aber zu Mittag gab es immer, was man gerade gekriegt hat.
Herzlichst Sylvi
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Lieber Heinz! 1980 war ich auch zur Buchmesse da, da gab es zwar Sauerkraut, aber die Giraffenohren waren "aus"...
Toll gereimt,liebe Grüsse dir, Heino

Heinz Säring (01.02.2007):
Lieber Heino, ich habe über deinen Kommentar herzlich gelacht. Bestimmt warst du da nicht am selben Tag in Leipzig wie dieser Amerikaner. Naja, und jede Giraffe kann ja höchstens e i n Ohr entbehren. Herzliche Grüße von Heinz

Musilump23

01.02.2007
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Lieber Heinz,
sehr schönes Gdicht was mich inhaltlich sehr an das "Ungewöhliches Gericht" (Gedicht vom 27.01.2007 unseres lieben Freundes Karl- Heinz) erinnert.
Bei ihm gab es als Gericht nur ein anderes Organ des Elefanten!
Mit frdl. Gr Karl- Heinz

loveangel

01.02.2007
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somit hat die giraffe sein waschelchen umsonst lassen müssen. echt toll geschrieben grüß dich erika

Heinz Säring (01.02.2007):
Na, liebe Erika, das Ganze ist ja nicht wirklich passiert. Sonst wäre es schlimm! Aber das hast du schon verstanden. Liebe Grüße von Heinz

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also die Giraffe tut mir leid, der Ami nicht.

Liebe Grüße
Heidemarie

Heinz Säring (01.02.2007):
Liebe Heidemarie, natürlich müsste einem der Ami schon dann nicht leid tun, wenn er die Wette verloren hätte; aber er hat sie ja sogar gewonnen, weil doch zu dem vereinbarten Gericht auch das Sauerkraut dazugehört hätte und das war eben an dem Tag - zum Unglück des Kellners - nicht aufzutreiben. Mein Gedicht geht zurück auf DDR-Zeiten (1980!), wo die Grundaussage der Wahrheit entsprach: Es war eben so, dass die Versorgung gerade mit kleinen, ganz selbverständlichen Dingen oft mangelhaft war und das führte dann zu solchen Witzen, in denen natürlich oft übertrieben wird. Es hat bestimmt auch in der DDR niemand einer lebenden Giraffe wegen einer dummen Wette ein Ohr abgeschnitten und es hat m.W. auch immer genügend Sauerkraut gegeben. Inhaltlich ähnelt dieses Gedicht meinem anderen Gedicht "Beim Fremdgehen ertappt", wo es um den Mangel an schwarzer Schuhcreme ging, der aber ganz konkret wirklich längere Zeit bestanden hat. Liebe Grüße von Heinz

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Lieber Heinz,
Gut gemacht !
Und im nächsten Herbst
kam der Ami wieder nach Zerbst.
Dieses Mal sprach er voller Lust,
heute möcht ich getoastete Fliegenbrust
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Lieber Heinz, bereiste die damalige DDR seit 1966 privat und später geschäftlich. Du hast sehr gut und amusant die klassischen Probleme beschrieben. All das passierte ähnlich in der Mangelwirtschaft! Herzliche Grüße von RT

Heinz Säring (01.02.2007):
Hoffentlich hast du nicht auch unseren Giraffen die Ohren weggefressen! Du hast ganz recht,lieber Rainer, mit dem Wort "ähnlich". Das war ein politisch-satirischer Witz und darf natürlich nicht zu wörtlich genommen werden. Es hat hier niemand wegen einer Wette die Ohren abgeschnitten und an Sauerkraut war auch kein Mangel. Anders war es schon mit der schwarzen Schuhcreme (mein Gedicht "Beim Fremdgehen ertappt"). Gruß von Heinz PS: Ich wechsle schon wieder zu KG

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