Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„DIE LINDE“ von Georges Ettlin


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Es ist sehr schön, aber auch sehr traurig. Vielleicht sollten wir nur lange genug die Augen schließen, um unsere Kinderträume wieder zu finden bei unseren alten Linden.
Herzlichst Sylvi

Georges Ettlin (06.02.2007):
Danke, liebe Sylvi!-)) In meiner Jugend dachte ich die Welt als guten Ort, in dem das Böse nur besuchsweise erscheint... wie zufällig. Ich dachte, das Leben dauert eine Ewigkeit und Rückschläge seien ohne Eile aufzuarbeiten. Die Jugenträume befassten sich vorwiegend mit Harmonie,Gerechtigkeit und Liebe, was natürlich zur Frustration führt. Erfolg aber ist nicht nur mit Talent, sondern auch mit Härte und Egoismus anzustreben. Aufs Glück zu vertrauen ist falsch,denke ich... Herzlichen Gruss von Georges

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Hier lieber Georges hast Du nicht nur ein wundervolles Gedicht geschrieben, sondern vor allem mir Impuls geboten, über diesen wunderschönen Baum auch einmal etwas „sinnvolles“ zu schreiben! Ja Georges, vieles was wir aus unserer Zeit der Jugend vermissen, werden wir wohl nie wieder finden. Gründe ersichtlich! Die Linde ein alter Baum meiner Heimat mit viel Tradition!!! Ganz liebe Grüße Dir und Deine Zeilen habe ich wie immer wieder, mit sehr großer Freunde gelesen!!!
Franz


Georges Ettlin (06.02.2007):
Danke, lieber Franz!)) Die Linde ist ein Baum, der sich für deutsche Dichtung der romantischen Art sehr gut eignet. Die Lindenblüten duften wunderbar im Sommer! Herzlichen Gruss von Georges

loveangel

05.02.2007
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was soll ich groß kommentieren. ich sag dir einfach es ist wunderschön. grüß dich erika

Georges Ettlin (05.02.2007):
Danke, lieber Liebes-Engel! -)) Nun, liebe Erika, ich freue mich über Deinen lieben Kommentar! Herzlichen Gruss von Georges

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wunderbare nachdenkliche Zeilen
LG, tt

Georges Ettlin (05.02.2007):
Danke, lieber Traumtänzer(-in?)... Es ist normal, dass nicht immer alle Träume der Jugend in Erfüllung gehen. Die Melancholie des Gedichtes stammt aus einem realen Empfinden heute morgen, weil ich mich nicht besdonders gut fühlte. Es ist in letzter Zeit zuviel negaitives geschehen. Das verwandle ich in Melancholie...und die Melancholie in Gedichte... Lieben Gruss von Georges

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Vieles von dem, was wir in der Kindheit als liebenswert erleben durften, und das unsere Erinnerzngen versuesst, ist uns dahingegangen, u. scheint beim Wiedersehen fast schaebig und grau, lieber Georges. Die Line ist dennoch mein Lieblingsbaum geblieben, dass die Anzahl von Rabenvoegeln zugenommen und die der Singvoegel bestaendig abnimmt, habe ich auch beobachtet, und deute es nicht als blossen Altersuessimismus...
jetzt habe ich doch glatt statt eines _p_ ein _u_ getippt...sehr eindrucksvolle Bilder hast du gefunden, fuer Stimmungen, wie ich sie auch gut kenne--
Schmunzelgruesse,eine gute Woche dir, heino.


Georges Ettlin (05.02.2007):
Danke, lieber Heino!-)) Nettes Wortspiel, mit dem vergessenen -p- (lach*) Die Raben sind bei mir immer eine Metapher für Melancholie und Tod. Die Kinder-Träume sind im Gedicht nun Raben, die tot von den Zweigen der Jugend-Linde hängen. Es ist eine alltägliche Erscheinung im Leben der älterwerdenden Menschen. Die Linde ist mein Baum der Poesie...die Buche aber ist mein Lieblingsbaum, denn auf ihr (Baumkrone)habe ich meditierend meine Vorschulzeit weitgehend verbracht. Dort hatte ich Ruhe. Herzlichen Gruss von Georges

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