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Karl-Heinz Fricke (27.02.2007):
Liebe Wally,
Frühlingsgefühle müssen hier noch zurückgestellt werden. Es schneit jeden Tag seit einer Woche.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Lieber Hermann,
Dieses ist ein uraltes Gedicht von mir. Ich muss damals 18 oder 19 gewesen sein. Den Fehler, den du wohl meist könnte sein: uns Mensch' (Menschen) und Tieren nicht.
Ich danke dir, und im Grunde genommen gefällt mir gute Kritik.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Lieber Heinz,
Wenn immer nur die Sonne scheinen würde, dann wären die Menschen auch nicht zufrieden. An manchen heißen Sommertagen wünscht man sich ein Gewitter oder Regen
herbei. Die Menschen in südlichen Gegenden der Erde sind durchaus nicht immer glücklich
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Liebe Erika,
Dieser Feuerball mit einem Durchmesser von 1391 Millionen Kilometern stellt eine ungeheure Gewalt vor, die nicht ihresgleichen hat.
Ich danke dir, Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Liebe Sieghild,
Die Sonne ist eine gewaltige Energiequelle, obwohl sie zirka 137 Millionen Kilometer entfernt ist, muss muss die Hitze, die wir empfangen als ein Wunder betrachten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Ihr habt einen langen Frühling, und wir einen langen Winter, der im November begann. Die Sonne hat jedoch schon eine gewaltige Kraft. Wir hatten 5 cm Neuschnee
auf dem Balkon und um die Mittagszeit war er verschwunden.
Ich danke dir auch für das Zugesandte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Liebe Christine,
Ich kann die Sonne nicht genug loben. Sie ist der Erhalter der Natur.
Liebe Grüße und ich danke dir.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.02.2007):
Liebe Roxana,
Die Kraftz der Sonne muss in deinem Heimatlande ganz besonders intensiv sein. Ihre Kraft ist unvollstellbar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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