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Rolf Bormuth (27.02.2007):
aber Du weißt doch, liebe Wally: Das Leben endet erst wenn der... zugeht und nicht vorher. Das ist natürlich leicht gesagt, wenn man diesen Moment noch weit weit von sich weißt. Doch gesehen habe ich ihn ja schon, diesen verfluchten Deckel und beschloss trotzdem, weiter zu leben und wie. Darum glaube ich daran, das wir alle das wahre potential der möglichen schönen Gefühle gar nicht richtig auskosten. So laßtes uns tun.
Herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (27.02.2007):
..schön zu lesen solche Worte im Dschungel von Trennungen per SMS (eine VIP Schlampe, sorry hier halte ich das Wort ausnahmsweise für gerechtfertigt), endlos langen Listen bei den Scheidungsanwälten aber auch Dauerehen, die nicht von Liebe und Glück getragen sind, sondern von Angst. Dann bleibt mir, lieber Franz, nur noch Dir zu Eurer Liebe zu gratulieren. Geniest diese einzigartige herrliche Sinfonie.
Danke und viele herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (26.02.2007):
Aber das Glück, mit dem man belohnt wird ist doch so unbeschreiblich schon und sogar steuerfrei *hihi* wer weiß wie lange noch. Aber selbst dann würde ich dafür kämpfen wollen.
Oh zu meiner Schande muß ich gestehn, hab's noch nicht gelesen, steht aber an einer hohen Stelle der Prioritätenliste.
Dir,liebe Heidemarie und Deinem Mann viele herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (26.02.2007):
Na da könntest Du ja direkt bei Deinen Paaren eine Liebesfiebel mit verkaufen. Wir Menschen sind halt schon sonderbar: was wir alles pflegen und was wir glauben, es halte sich von alleine.
Hoffe bei Dir läuft's sensationell, liebe Kathi...
Herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (26.02.2007):
Freut mich,liebe Karin... möge der Liebe eine schönere und würdigere Fassung gebaut werden, als dem wertvollsten Diamanten, denn gegen das Wunder der Liebe ist doch selbst der größte und teuerste Edelstein nur ein Kieselstein? Denke ich...
Danke für Deine Worte und ganz viele ganz herzliche Grüße, Rolf
Rolf Bormuth (26.02.2007):
...das ist alles richtig, was Du sagst, lieber Renato und doch glaube ich daran, dass man der Liebe einen guten oder schlechten Boden bereiten kann; dass man sie hegen und pflegen kann oder mit Füßen trampeln bis sie stirbt.... Und man kann an sich arbeiten, um überhaupt liebesfähig zu sein. Ich finde nämlich, ein Großteil der Menschen kann nur konsumieren, in Illusionen baden und sich selbst betrügen aber gar nicht richtig lieben. Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Danke Deiner interessanten Worte.
Herzliche Grüße, Rolf
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