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„Wahre Liebe, wovor verneigen wir uns eigentlich?“ von Rolf Bormuth


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Ja, lieber Rolf so kann einer nur schreiben, wenn er das große Gefühl der wahren Liebe kennen gelernt hat. Die meisten Menschen haben sie noch nie gespürt.
Also vor was sollen sie sich verbeugen?
Dem aufgeblühten Rolf alles Gute,
Wally

Rolf Bormuth (27.02.2007):
aber Du weißt doch, liebe Wally: Das Leben endet erst wenn der... zugeht und nicht vorher. Das ist natürlich leicht gesagt, wenn man diesen Moment noch weit weit von sich weißt. Doch gesehen habe ich ihn ja schon, diesen verfluchten Deckel und beschloss trotzdem, weiter zu leben und wie. Darum glaube ich daran, das wir alle das wahre potential der möglichen schönen Gefühle gar nicht richtig auskosten. So laßtes uns tun. Herzliche Grüße, Rolf

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Was lieber Rolf soll ich dazu sagen. Mir fällt wirklich nur ein Wort ein „Zustimmung“! Wundervoll Deine Gedanken! Ja Rolf, viele assoziieren Liebe mit anderen Worten wie Gier, Geilheit und Trieb! Jedoch Liebe ist „Allgewalt“! Vor allem ist die „wahre Liebe“ wunderschön! Ich bewundere immer in Ehrfurcht und Respekt die Menschen, die unzählige Jahre in Harmonie und Liebe verbunden leben. Da gibt es einige unter uns und einer der Senioren ist unser Poetenfreund Karl – Heinz und natürlich viele andere. Übrigens bin auch ich 30 Jahre verehelicht und lieben tue ich mein Herzblatt, „mehr denn je“!!! Dir viele liebe Grüße und schön Deine Gedankengänge
Franz


Rolf Bormuth (27.02.2007):
..schön zu lesen solche Worte im Dschungel von Trennungen per SMS (eine VIP Schlampe, sorry hier halte ich das Wort ausnahmsweise für gerechtfertigt), endlos langen Listen bei den Scheidungsanwälten aber auch Dauerehen, die nicht von Liebe und Glück getragen sind, sondern von Angst. Dann bleibt mir, lieber Franz, nur noch Dir zu Eurer Liebe zu gratulieren. Geniest diese einzigartige herrliche Sinfonie. Danke und viele herzliche Grüße, Rolf

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wahre Worte!
LG tt

Rolf Bormuth (26.02.2007):
Danke, lieber Normann und Dir das Glück für reichlich Liebe kämpfen zu dürfen. Herzliche Grüße, Rolf

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Hallo Rolf,
hast das Buch schon gelesen?
Klingt super, kann dir nur zustimmen, um alles muss man kämpfen und dafür arbeiten.
Weiß es aus Erfahrung.

Viele Grüße
Heidemarie


Rolf Bormuth (26.02.2007):
Aber das Glück, mit dem man belohnt wird ist doch so unbeschreiblich schon und sogar steuerfrei *hihi* wer weiß wie lange noch. Aber selbst dann würde ich dafür kämpfen wollen. Oh zu meiner Schande muß ich gestehn, hab's noch nicht gelesen, steht aber an einer hohen Stelle der Prioritätenliste. Dir,liebe Heidemarie und Deinem Mann viele herzliche Grüße, Rolf

Wendy

26.02.2007
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Hallo Rolf,
Klartext gesprochen und doch so wahr. Ja man gibt sich mit der Pflege der Liebe nicht mehr so viel Mühe. Und doch sehnt sich jeder so danach.
LG Kathi

Rolf Bormuth (26.02.2007):
Na da könntest Du ja direkt bei Deinen Paaren eine Liebesfiebel mit verkaufen. Wir Menschen sind halt schon sonderbar: was wir alles pflegen und was wir glauben, es halte sich von alleine. Hoffe bei Dir läuft's sensationell, liebe Kathi... Herzliche Grüße, Rolf

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Hallo lieber Rolf,
Du sprichst mir absolut aus dem Herzen!
Danke Dir dafür!
Herzensgrüße
Karin

Rolf Bormuth (26.02.2007):
Freut mich,liebe Karin... möge der Liebe eine schönere und würdigere Fassung gebaut werden, als dem wertvollsten Diamanten, denn gegen das Wunder der Liebe ist doch selbst der größte und teuerste Edelstein nur ein Kieselstein? Denke ich... Danke für Deine Worte und ganz viele ganz herzliche Grüße, Rolf

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schöne überzeugung und vorstellung lieber rolf.

mag ich aber sagen, liebe kann man nicht kontrollieren, und sie kann gar einen so guten menschen, wenn sie ihn tief befällt, ganz zu einem schlechten handelnden menschen verzaubern.
-siehe einseitige liebe, oder liebe die in hass umwandelt oder...oder...da nützt uns armen menschen die winzige vernunft auch nix, wenn die liebe ganz jemanden erfüllt.

sie kann auch auch wunder bewirken, was auch schön an der liebe ist, doch ist sie stets ein risiko für menschen leben.

aber ohne liebe können wir nicht, ob sie uns quält oder uns streichelt, sie erfüllt unser leben auf ihre gute wie auch schlechte weise.

liebe grüße, renato

Rolf Bormuth (26.02.2007):
...das ist alles richtig, was Du sagst, lieber Renato und doch glaube ich daran, dass man der Liebe einen guten oder schlechten Boden bereiten kann; dass man sie hegen und pflegen kann oder mit Füßen trampeln bis sie stirbt.... Und man kann an sich arbeiten, um überhaupt liebesfähig zu sein. Ich finde nämlich, ein Großteil der Menschen kann nur konsumieren, in Illusionen baden und sich selbst betrügen aber gar nicht richtig lieben. Ist aber nur meine bescheidene Meinung. Danke Deiner interessanten Worte. Herzliche Grüße, Rolf

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