Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„das Wesen der Dinge und Worte“ von Heino Suess

Heino Suess (05.04.2007):
Liebe Karin Lissy,(entschuldige, dass ich deinen Namen zuerst falsch geschrieben!) lieber ein spätes als gar kein Echo! Es kommt einigermaßen selten vor, dass jemand im Fundus stöbernd, sich wertend äußert, so wie du es tust. Danke dir, gerade von dir freut mich diese Beurteilung, weil ich dich für etwas Besonderes in diesem Forum halte... Lese dich immer mit Bewunderung, u. hab das auch schon oft zum Ausdruck gebracht! Auch dir und deiner Familie ein schönes und freudiges Oster Fest mit viel Sonnenschein, herzlich, Heino!

Heino Suess (28.02.2007):
Lieber Rainer,dank dir, deine Kommentare sind dadurch, dass sie auch zum Formalen Stellung nehmen, mir besonders wichtig!Ich hatte mit Schelte gerechnet, denn etwas Elitäres schwingt durch diese Zeilen, aber ich habe "Elite" nie als etwas besonders Schreckliches angesehen, als Begriff.. Weil ich mich selber nie als erlesen betrachtet habe,reihe ich mich allzu gern unter die Bewunderer ein.... allerdings nicht, damit selbst meine eigenen Maßstäbe zu verleugnen! Dir eine ruhige Nacht, dein Urteil ist mir -wie gesagt- wichtig und bleibt es, vielleicht liest du noch irgendwann mein Delfin-Gedicht, hörte zu gern deine Meinung dazu.Liebe Grüsse nach Köln, herzlich, Heino.

Heino Suess (27.02.2007):
Liebe Karine, da hast du wieder mal ins Schwarze getroffen! Qualität nicht nur der Dinge und Wesen, die uns umgeben, sondern auch der Beschreibung im Wort alles dessen. Es genügt nicht die bloße Wiedergabe, die Seele, die alles bewohnt, muss erkennbar sein und erscheinen, im Wort... Da beginnt für mich die Kunst, alles andere ist wiedergebende Beschreibung, "Wort Photografie"..Es gibt aber auch da gute Schnappschüsse! Lieben Gruß, Heino.