Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wenn die Kuh kalbt“ von Heinz Säring

Ja, lieber Heinz als ehemalige Bäuerin kenn ich diese Situation zu gut. Einer von der Familie musste immer Wache schieben. Abwechselnd. So und jetzt weiß ich auch, was die Kuh sich dabei gedacht hat...Lach..
Lieber Gruß
Wally

Wusste gar nicht, dass du so nah am landwirtschaftlichen Geschehen Anteil nimmst, lieber Heinz! Deine kleine Genre Skizze vom Landleben ist nicht nur sehr gut geschrieben, sondern -zwangsläufig- auch sehr aufmerksam beobachtet.
Die Skat-Runde ist dann sicher mit dem Kalb nachgeholt worden....
Liebe Grüsse, Heino.

Hallo Heinz,
Die Kirchturmuhr schlägt immer zur vollen Stunde. Mit Geburten sind Abweichungungen was Pünktlichkeit betrifft an der Tagesordnung.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

schmunzel, die kuh müßte ja einen unbändigen mutterinstinkt haben wenn sie den bauern als kalb annehmen müßte. oder sie bräuchte eine brille, denn kleine kälbchen sind ja sowas von schön, dass man garnicht aufhören kann sie zu kraulen. liebe grüße erika