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„Mein Kindelein Wiegenlied“ von Margit Kvarda


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liebe Margit,
dieses Lied können wohl schon viele Frauen singen. Und doch bräuchten die Kinder ihre Väter so dringend, aber Kinder haben und großziehen heißt auch Verantwortung übernehmen und dieses Wort wollen in der heutigen Schickimicki- Gesellschaft die wenigsten hören.

Liebe Grüße in deinen Tag und dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Heidemarie

Margit Kvarda (21.03.2007):
Wie recht du hast Heidemarie, viel zu viele Frauen geht es so. Lieb grüßt Margit

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Es gibt viel Elend auf dieser Welt und viele Kinder, die ohne Vater groß werden. Das Thema hast du gut angetippt, Margit.

Margit Kvarda (21.03.2007):
Ja liebe Brigitta da hast du vollkommen recht, Ich kann nur sagen leider. LG sendet Margit

Anael

20.03.2007
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Liebe Margit,
ein trauriges, sehr gut und gefühlvoll geschriebenes Gedicht, das eine Situation beschreibt, die sich im Leben immer wieder ergibt.
Lieben Gruss,
Roxana

Margit Kvarda (21.03.2007):
Ja liebe Roxana, leider viel zu viele Kinder haben das selbe Los. LG sendet Margit

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Dein Gedicht, liebe Margit, ist voller Wehmut und voller Liebe.
Gute Nacht wünscht dir Heinz

Margit Kvarda (21.03.2007):
Ja lieber Heinz ich dachte an die vielen Kinder die so leben müssen, es wäre ja zu schön wenn es anders wäre. LG von Margit

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Ja liebe Margit, ich glaube heute sind wir beide in der gleichen Stimmungslage! Habe Deine Wiegenlied sehr gerne gelesen und denke, traurige Wahrheit!!! Grüße Dir und Familie
Franz


Margit Kvarda (19.03.2007):
Sehr richtig lieber Franz, sehr traurig aber wahr. Ganz liebe Grüsse an meine lieben Freunde, kommen von Margit

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… wie so-oft können sich
(die Väter) nicht von den Kriegstreibern
loslösen. Wenn ich es so interpretiere.

Nicht nur zur Kaiserzeit,
auch unter der NS-Zeit war dies nicht
(für die einfachen Leute) machbar
dem Kriegs-Tod zu entfliehen (Flucht)
und dabei die (Hoffnung)Familie
nicht aufzugeben.

In der jetztigen Kampf der Kulturen-Zeit
in allen Religionen auch nicht so leicht
durchführbar.

Im jeztigen NUR-Konsum-Denken
entscheiden sich dennoch viele
Männer – auch ohne Krieg –
sich –vom Acker– zu machen
und (im Beischlafbewustsein)
diese Frau und ein evetl. Kind
ihrer Zukunft zu berauben.

Egbert, der Altmodische.
Der immer nur mit einer Frau
eine Beziehung (+evtl. Kind) einging,
mit der(en) ER auch Zeitlebens
– alle Höhen und Tiefen – bestehen will.


Margit Kvarda (19.03.2007):
Ach Egbert das lese ich gerne, wenn jemand treu sein kann. Lieb grüßt dich Margit

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Hallo Margit
Das ist aber ein trauriges Gedicht und doch sehr schön geschrieben-

Liebe Grüße
Wolfgang

Margit Kvarda (19.03.2007):
Danke Wolfgang, für deine Worte, es grüßt herzlich Margit

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Liebe Margit,
Ein schönes, wenn auch trauriges Wiegenlied. Vielen Müttern wird es so ergehen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Margit Kvarda (19.03.2007):
Ja Karl Heinz du hast recht diese Erfahrung werden noch viele Mädchen machen. Lieb grüßt eure Margit

loveangel

18.03.2007
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für sensible menschen wie mich sind das hart zu schluckende worte. grüße dich liebe margit mit einem knuddeldruck erika

Margit Kvarda (19.03.2007):
Danke Erika, aber mir war danach so etwas zu schreiben. LG sendet dir Margit

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ein trauriges Wiegenlied,Margit,aber so ist es schon oft gewesen.
Lieben Gruß Karin

Margit Kvarda (19.03.2007):
Ja schon oft gewesen liebe Karin und wird es immer wieder geben, so denke ich. Liebe Grüsse kommen von Margit

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Bitter - süss, dein Wiegenlied, ohne "süßlich" zu sein, liebe Margit! Mit deutlich erkennbarem sozialem Bezug, ohne diesen aufzudrängen...Es steht damit in einer guten Tradition von Wiegenliedern.
Toll geschrieben. Liebe Grüsse, Heino.

Margit Kvarda (19.03.2007):
Danke lieber Heino, für deine netten Worte. Es grüßt dich Margit

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