Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Im Sumpf des Abhangs / Suchtdruck“ von Andreas Thon

Andreas Thon (11.04.2007):
Hi Henry, Du hast natürlich recht, ich hätte die Verkürzung durch ein Abostroph kenntlich machen müssen...wird gleich nachgeholt...Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (07.04.2007):
Hi Heinrich, jetzt bin ich ein wenig verwirrt?Das *trotz* ist die Kurzform von trotzen, also widerstehen, und das *seit dem* bezieht sich auf das Erwachen in S2 S2.Oder wird *seitdem* zusammengeschrieben?Ich hatte, weil ich mir auch nicht sicher war, gegoogelt und es überall getrennt gefunden.Wär schön, wenn Du mir noch mal genauer beschreibst, was Dir nicht so klar ist.Was den Rhythmus und den Reim angeht, danke ich Dir für das Lob, ich hab erst im letzten Jahr gelernt Silben auszuzählen und auf die Metrik zu achten.Und doch schreibe ich manchmal noch Gedichte, wo ich mir die Mühe nicht mache, sondern es mir reicht, wenn ICH es flüssig lesen kann.Da kann es schon einmal passieren, das in einem Satz eine Silbe mehr vorhanden ist, als von der Metrik vorgeschrieben.Danke auf alle Fälle für die Aufmerksamkeit, die Du meinen Gedichten entgegenbringst...Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (02.04.2007):
Hallo Sophie, auch bei mir war es lange Wunschdenken, aber wenn man dran bleibt, kann man es schaffen...das wünsch ich Dir auf alle Fälle auch...hat bei mir auch mehrere Jahre gedauert...schön das es Dir gefallen hat, so was freut mich natürlich, und auch danke für die Gratulation...ich kann Dir nur sagen, das Aufhören lohnt sich auf alle Fälle...Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (31.03.2007):
Hallo Margit, ich bin auch sehr stolz auf mich und bin sicher das ich standhaft bleiben werde.Ich bin im Moment glücklicher denn je, und habe eine Frau an meiner Seite, die mich unterstützt und mir alles gibt was ich brauche.Ich hab mich über Deinen lieben Kommentar sehr gefreut und wünsche auch Dir ein sonniges und schönes WE - Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (30.03.2007):
Hi Tim, danke das Du meine Zeilen als *gut* empfindest.Ich war, bzw. bin ein Poly(Polytoxikomane).Ich hab jahrelang alles genommen was mir in den Weg bzw. in die Nase kam.Mein Glück war sicher, daß ich Hero *nur*, und das auch nur gelegentlich, gesnieft habe.Meine Schwerpunkte lagen beim Koks, Speed, Alk (ich war Maurer...(-;...)und Gras.Aber es war schwer genug vom Koks wegzukommen, und nach vielfachen Suchtverschiebungen und Rückfällen dann endlich richtig clean zu sein.Deswegen bin ich auch für jeden Tag dankbar, den ich jetzt ohne Drogen glücklich sein darf und an dem ich dem *Werben* widerstehe.Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (30.03.2007):
Hallo Brigitte, ja, ein eiserner Wille und Durchhaltevermögen sind die Vorraussetzungen davon loszukommen.Sicher muß man in der ersten Zeit auch sein Umfeld wechseln, aber dann muß man auch die Bewährungsprobe bestehen, sich wieder mit dem alten Umfeld zu konfrontieren, und wenn man es wirklich geschafft hat wird man sich fragen wie man jemals so sein konnte. Danke für Deinen Komm und Dein Lob.Liebe Grüße Andi

Andreas Thon (30.03.2007):
Hallo Ramona, auch Dir ein Danke für die Gratulation und das Kompliment.Habe die Grüße weitergeleitet und sende auch Dir liebe Grüße - Andi

Andreas Thon (30.03.2007):
Hallo Heino, Deinen Glückwunsch zur Beendigung dieses leidigen Lebensabschnittes nehm ich gerne entgegen.Es liegt jetzt zwar schon einige Jahre zurück, doch ist ein Süchtiger immer ein Süchtiger.Deswegen freue ich mich immer wieder darüber, diesem Werben widerstehen zu können. Danke auch für Dein Lob und den Komm!Liebe Grüße Andi