Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„STERNTALER (aus der Sicht der Sterne)“ von Kerstin Langenbach


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Einfach zauberhaft, wie du die Welt aus neuer Perspektive betrachtest. Und dann noch gut geschrieben! Kompliment, liebe Kerstin, und einen herzlichen Gruß sendet RT

Kerstin Langenbach (05.04.2007):
Grüß dich Rainer. Danke für deinen Kommentar. Leider sind es nur die Sterne aus dem Märchen, die alles von oben herab, des Märchens gleich betrachten. Die Neuzeitbetrachtung würde sich mit Sicherheit wesentlich frustrierender aufweisen... . Sei lieb gegrüßt. Kerstin

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mir gefällt dein Gedicht sehr gut, nachdenklich und regt an zum Teilen.

Liebe Grüße
Heidemarie

Kerstin Langenbach (05.04.2007):
Liebe Heidemarie. Ganz lieben Dank für deinen netten Kommentar. Liebe Grüße, Kerstin

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Ein wundervolles Gedicht, klasse geschrieben.
Liebe Grüsse, tt

Kerstin Langenbach (04.04.2007):
Dankeschön. Es freut mich, dass dich mein Gedicht berührt hat und gefällt. Sei herzlichst gegrüßt von mir. Kerstin

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Liebe Kerstin,
Dieses schöne alte Märchen hat heute kaum noch Bedeutung. Die Menschen sind durch die Geschehnisse der Neuzeit hart und unbarmherzig geworden. Die Sucht nach Reichtum und Macht regiert,
obwohl die Mehrzahl der Weltbevölkerung vegetiert. Die Nächstenliebe gibt es nur noch im kleinen Kreise.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Kerstin Langenbach (04.04.2007):
Lieber Karl-Heinz. Danke für deinen Kommentar. Nur noch in Kinderaugen, deren Denken und Handeln noch nicht so verzerrt ist, sind diese Märchen noch real. Leider ist es so! Alles Liebe. Kerstin

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Liebe Kerstin!
Das ist wunderbar beschrieben,auf die Sternentaler!Ach,wäre doch alle so selbstlos,dan gäbe es auch nicht soviel Leid!
Ich danke dir für dieses schöne werk.
Einen lieben Gruß,
deine
Brigitte

Kerstin Langenbach (04.04.2007):
Grüß dich Brigitte. Schön, dass dir mein Gedicht gefällt. Ja, das Leid entsteht aus dem, was mehr und mehr Vorrang hat in dieser Welt... Oberflächlichkeit und Egoismus. Ganz lieben Gruß. Kerstin

Klaus Schedlberger

04.04.2007
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Welch poetisches Feingefühl wohnt diesem berührenden Meisterwerk inne, liebe Kerstin.

Nicht berechnend, herzensgut,
macht uns dieses Mädchen Mut.
Doch sieht 'S der "Mensch von heute" nicht,
dass helfen hier wär' einfach Pflicht!
Man rennt an ihr einfach vorbei,
denn jedem ist es einerlei,
weil ihr Schicksal niemand kratzt.
Zum Menschenvolk im Gegensatz
haben wenigstens die Sterne
dieses tapf're Mädchen gerne.

Ergreifend geschrieben, liebe Kerstin.
Einfach eine tolle Parabel!
Herzensgrüße sendet dir
Klaus Schedlberger

Kerstin Langenbach (04.04.2007):
Grüß dich Klaus. Danke für deine nette Kommentierung! Eigentlich könnte man ja mal ein Gedicht oder auch eine Geschichte verfassen: "Sterntaler der Neuzeit". Was sagst du? Ich glaube, da würde es schon recht frustig abgehen... . Herzliche Grüße, Kerstin

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Hallo liebe Kerstin,
ein brillantes Gedicht. Gute Idee und fantastische Umsetzung!
Nehmen wir uns alle ein Beispiel an dem Mädchen...
liebe Grüße David

Kerstin Langenbach (04.04.2007):
Lieber David, ganz lieben Dank für deinen Kommentar! Leider wird sich immer mehr ein Beispiel an der Oberflächlichkeit und dem Egoismus genommen. Traurig aber wahr! Liebe Grüße, Kerstin

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