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Karl-Heinz Fricke (29.08.2007):
Liebe Karin Lissi,
Ich danke dir für deinen Kommentar. Hier in Kanada geht es seit einigen Jahren in den Krankenhäusern nicht mehr gut zu. Die Ärzte und die Schwestern sind total überfordert. Für allen Quatsch ist Geld vorhanden, aber an den größten Notwendigkeitedn wird gespart. Menschen müssen monatelang auf Operationen warten, und sogar in der Noraufnahme stundenlang.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.04.2007):
Liebe Brigitte,
Du kennst den Betrieb, wie auch ich. Neben Blasenkrebs und 14 Chemos, sowie einer Aorta Durchtrennung zwischen Nieren und Herz war ich eigentlich immer gesund. Jetzt scheine ich ein Darmproblem zu haben, das untersucht werden muss.
Ja wenn man alt ist, dann ist das Leben kein Zuckerschlecken.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.04.2007):
Ich danke dir, liebe Erika
Krankenhaus-Horrorhaus
niemand geht gern hinein,
weiss man nicht mnehr ein noch aus
muss es leider sein.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.04.2007):
Lieber Heino,
Es ist deine Berufswelt. Ich beneide keinen Arzt und keine Krankenschwester. Es sind aufopferne Berufe, die immer mehr gefordert werden. Hier in B.C. sind die Verhältnisse geradezu katastrophal weil in den Krankenhäusern wegen Einsparungen Betten abgebaut werden, und die Kranken nach der OP gleich nach Hause geschickt werden. Ich fuhr 420 Km zu meiner geplanten O.P., einer Aorta Durchtrennung, und musste wieder nach Hause fahren, weil sie kein Bett für mich hatten. Und das ist kein Einzelfall. Drei Wochen später fand die OP statt, und nach 5 Tagen war ich raus.
Liebe Ostergrüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.04.2007):
Lieber Norbert,
Ich war eigentlich immer gesund bis auf Blasenkrebs, einer Aorta Durchtrennung und einen Nierenstein. Habe alles gut überstanden, allerdings quält einem im Alter immer was, aber man hofft immer, das es wieder weg geht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (07.04.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Die harmonische Atmosphäre von der du sprichst gibt es nicht mehr. Zeitmangel der Ärzte, überarbeitete Schwestern und fehlende Betten sind die heutigen Probleme. Die Patienten werden kurz nach der OP nach Haus entlassen---und es wird immer schlimmer.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz