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Astrid v.Knebel Doeberitz (07.05.2007):
Oh ja, liebe Heidrun - aber den Weg muss man erst mal finden wollen, denn der breite Weg der uneingeschränkten Freiheit, der ins Verderben führt, sieht doch so einladend aus und es gehen leider so viele darauf immer weiter. Möge Gott doch durch seine Liebe, auch durch unser Leben, das ihm gehört, ihre Herzen berühren. - Es ist ein geschenktes Wunder für mich, das neue Leben zu leben und tgl. neu zu vertrauen, wo für mich zuvor Leere war im Herzen. Da zählt jetzt SEINE Gnade. Freue mich sehr über deinen Kommentar und den gemeinsamen, schmalen Weg. Gottes Liebe leite dich auch in dieser neuen Woche.
LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (12.04.2007):
Danke, lieber Hartmut, für deinen Kommentar.
Dass ich den "christlichen Gedanken" so hervorhebe, war nicht immer so, aber was ich da versuche, in Worte zu fassen, ist der Maßstab meines Lebens, über das ich Gott (nicht Menschen, die einen beeinflussen)
die Kontrolle überlasse - jeden Tag neu, denn ER weiß es am Besten, und immer lernt man dazu...
Herzl. Gruß! Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (11.04.2007):
Danke für Deinen ebenso ermutigenden Kommentar, liebe Moni.
Ja, ich denke, wir werden vieles entdecken, wenn wir Gott in unser Leben hineinlassen. Da wächst Neues und manchmal erschrickt uns Altes, über das wir sonst ohne Nachdenken hinweggingen. Es ist immer zum Guten
und wir dürfen uns gegenseitig ermutigen.
Herzl. Gruß zurück an Dich!
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