Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jesus öffnet Augen“ von Regina Schlöpker-Richtscheid


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Sehr gut geschrieben, liebe Regina.
Besonders auch wegen der Fragen am Schluss. Mögen viele Leser mit darüber nachdenken und sich von Jesus selbst die Augen öffnen lassen für die Wahrheit. - Schön auch die Fotos zu deinem Gedicht "Verlerne das Staunen nicht"! Einen herzl. Gute-Nacht-Gruß sendet dir Astrid.

Regina Schlöpker-Richtscheid (25.05.2007):
Liebe Astrid, die Fragen am Schluss sind meine eigenen Fragen. Früher, in meiner Kindheit, waren wir mehr mit einem Leben aus dem Glauben heraus verbunden. Wir mussten zwar nicht jeden Sonntag in die Kirchen, aber von den Nachbarn habe ich sehr wohl die Kritik mitbekommen, wenn wir nicht da waren. Heute fehlt mir diese Kritik bzw. Aufmerksamkeit unserem Mitmenschen gegenüber. Würden die Stadtteile oder Pfarrgemeinden sich im Gottesdienst treffen, würde man nachfragen warum der oder die nicht gekommen ist, würden vielleicht keine bereits verstorbenen Menschen in ihren Wohnungen wochen- monate- jahrelang liegenbleiben, ohne vermisst zu werden. Zumindest etwas weniger, denke ich. Zu den Fotos, es freut mich dass sie dir gefallen. Das erste Foto ist reiner Zufall, denn eine Lichtbrechung kann zumindest ich, nicht gewollt fotographieren. Aber ich habe mich wahnsinnig darüber gefreut. Auf dem 2. Bild ist mein heute 12jähriger Sohn, der da noch nicht immer sicher sitzen konnte, und zuvor mit dem ganzen Gesicht vornüber in den Sand gekippt war. Ich war total erschrocken, er aber lachte als ich ihn wieder hochhob. Das sind eben Kinder. Ganz viele liebe Grüße von mir deine Regina

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Sehr gute Zeilen liebe Regina! Glauben, bedeutet “Hoffnung”! Ich und Famile, wir glauben an Gott!
Grüße
Franz

Regina Schlöpker-Richtscheid (15.04.2007):
Ja lieber Franz, ohne Hoffnung würde alles keinen Sinn geben. Danke für deine lieben Worte.

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Liebe Regina,

es wäre schön..sollte man wieder mehr seine Seele öffnen..vielleicht entdeckt man seinen Glauben aufs Neue..gefällt mir sehr..

Lieben Gruss..Andreas

Regina Schlöpker-Richtscheid (15.04.2007):
Hallo Andreas, viele Menschen wissen gar nicht bewusst, dass sie glauben. Sie bezeichnen es auch nicht als Glauben an Gott, sondern glauben äüßerlich an Schicksal, Wahrsagerei, Okkultismus, manchmal auch an nichts. Aber innerlich, im tiefsten der Seele, brauchen wir einen Halt, damit wir nicht verloren gehen. Danke für deinen Kommentar und liebe Grüße zurück.

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