Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Einfach ausgekotzt...“ von Andreas Thon


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chinaski66

21.04.2007
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danke ! das ganze scheint dich ja sehr zu beschäftigen...und zwar mächtig. ich wünsch dir sehr, dass du wieder die kurve zu einem ruhigen und geordneten leben findest. reg dich nicht so auf, das tut nicht gut und bringt düstere gedanken.

Andreas Thon (21.04.2007):
bitte, bitte...ich hab zum Glück kein ruhiges, geordnetes Leben...wär auch zu langweilig für mich...danke übrigens für Deinen Respekt, mir einen Komm zu schreiben...so weiß ich wenigstens, daß Du es gelesen hast...(-:

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Manchmal lieber Andreas ist „auskotzen“ nicht nur gut, sondern es muss sein! Habe über die Kausalität gebrütet und bei Deiner Antwort an Heino einiges, jedoch noch nicht das relevante „Gedicht“ erkannt. War die letzten Tage aus beruflichen Gründen nicht so stark im Forum und wie Du geschrieben hast an Heino, ist dies ja gelöscht worden! War offensichtlich gut, dass ich dies nicht gelesen habe, jedoch habe ich oberflächig betrachtet eines und den Namen im Kopf!? Hatte in eiliger Betrachtung einen merkwürdigen Titel gesehen. Ich für meine Person halte nicht s von Frauenfeindlichkeit und Franz steht auch nicht nur hinter dem Herd! Dir viele liebe Grüße und ich finde es gut, wenn man dies anspricht was Faktum ist!!!
Franz

Andreas Thon (21.04.2007):
Hallo Franz, was soll ich jetzt noch schreiben...es ist schon alles geschrieben worden...Du hattest sicher das richtige Gedicht im Kopf...ich halte auch nichts von pauschalisierter Frauenfeindlichkeit, aber wer sie hat kann dies ja auch vernünftig ausdrücken, ohne zutiefst beleidigend zu sein...Dank Dir für Deinen Kommentar und liebe Grüße - Andi

Sebastian Böck

20.04.2007
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eins muss ich an dieser stelle unbedingt noch nachreichen: es war zuwenig für ne private mail, aber auch zu wichtig, um es unerwähnt zu lassen. daher der missbrauch des kommentarsystems. tschuldige

Also der von die komponierte, geschriebene und eingesungene Song "Ich bin dir näher, als du mir nah bist" besticht jawohl durch Qualitäten, die den bescheidenen Rahmen eines "Experimentes" sprengen. Also wirklich! Wer daran etwas auszusetzen hat, tja, dem kann ich auch nicht helfen...der wird wohl schlicht und ergreifend keinen gefallen an der musik selbst finden können. auch das lied mit der kinderstimme ist sehr eindringlich. entschuldige bitte, dass ich den namen vergessen hab, aber ich hab erst neulich formatiert und finde jetzt auch nicht mehr wirklich was an mp3's auf meinem pc.

wie dem auch sei
lg, SB
have a nice week
end

Andreas Thon (20.04.2007):
Hi Sebastian, ist schon OK wenn Du das Kommentarsystem *mißbrauchst*, vor allem wenn es für solch ein Lob ist...(-;...Ne, jetzt mal Scherz beiseite, das hat mich auch schon ganz schön viel Arbeit gekostet und ging über das Experimentierstadium weit hinaus, vor allem die beiden Songs, die Du hier ansprichst, und ich freu mich natürlich wenn Dir die Musik gefällt...Was mich sehr gefreut hat ist Deine Äußerung über meine Vielseitigkeit, das ging runter wie Öl...Übrigens ist die Kinderstimme bei *Deine Liebe*, die Stimme meiner Tochter!Aber Geschmäcker sind halt auch verschieden, und so akzeptiere ich auch die negativen Äußerungen zu meiner Musik, die ich hier in der letzten Zeit bekommen habe(auch wenn mir schon bewußt ist, das einige so etwas nur schreiben, um mich zu verletzen, weil ich ihnen auf die Füße getreten habe)!Naja, wie dem auch sei, ich habe mich sehr über Dein Lob gefreut und wünsch Dir auch ein schönes Wochenende...Liebe Grüße Andi

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Lieber Andreas, habe gestern länger über diesem Text gebrütet, u. schwankte zwischen Nichtkommentierung u. Kommentierung......
Ist doch eine harte, aber dennoch souverän benutzte und geführte Sprache, hoffe nur, dass dein Gedicht auf den "richtigen" Adressaten trifft! Leider fehlt mir jede Hintergrund Info, auch deshalb mein Zögern. Was ich überhaupt nicht will, ist neuer "Knatsch" hier im Forum.
Gespannt auf dein nächstes Gedicht, liebe Grüsse, Heino!

Andreas Thon (20.04.2007):
Hallo Heino, es trifft sicher auf den richtigen Adressaten...nur wird er es nicht verstehen wollen...es ging hier um ein extrem frauenverachtendes Gedicht, in dem übelste Beleidigungen vorhanden waren...das Gedicht ist, ich denke mal aufgrund einiger Beschwerden von Frauen, schon gelöscht worden...ich will hier auch keinen Knatsch im Forum, nehme mir jedoch das Recht heraus, auf solche Gedichte reagieren zu dürfen...und zwar in der Sprachform, die derjenige auch versteht...wenn alle sich ruhig verhalten, und sich keiner traut etwas zu machen, außer es ohne jeglichen Komm zu löschen, wird derjenige es nicht verstehen...bei ihm lag ja wohl Gesprächsbedarf vor, sonst hätte er das Gedicht nicht gepostet...ein wenig Auseinandersetzung hat noch keiner demokratischen Gemeinschaft geschadet...außerdem sollte man das alles nicht so ernst sehen...ich wollte doch bloss mal ein wenig dissen...(-;...Er verträgt das schon...Liebe Grüße Andi

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super!

lieben lieben gruß an andi und carola..

moni

Andreas Thon (20.04.2007):
Hallo Moni, ich denke mal Du weißt warum...?! Habe mich sehr darüber gefreut, Dich hier mal wieder zu lesen, auch wenn es nur als Kommentatorin ist...hoffe Du schreibst bald mal wieder mehr, obwohl ich mich hier ja auch nur noch sporadisch blicken lasse...hat sich halt viel verändert, - hier, wie auch bei uns privat...Dir auch ganz liebe Grüße von uns Beiden - Andi

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Hallo mein Liebling
...krasse Sprache!!
Es ist auf jeden Fall Kunst, sich auch dieses Niveaus bedienen zu können!
Bravo,-... eine bitterernste,mit Ironie gewürzte Milieu-Studie !
Und ich weiß um der Hintergründe...!!!
;-)
Ich bewundere Deine Vielfältigkeit...
und ich liebe Dich ganz doll.
Deine Blumenlady





Andreas Thon (20.04.2007):
Hi meine Seelenblume, manchmal muß man sich auch herablassen, um in der Pubertät steckengebliebene anzusprechen...ja, es ist auch eine Überzeichnung eines Milieus, dem so manche leider nie entfliehen können...Traurig aber wahr...Ich liebe Dich auch mein Bunny...Dein Bunnychekka...(-;

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Hey Andreas. Was sind das für Worte von dir? Auch wenn du mit so manchen Versen, kein Einklang mit dir findest, versteh ich nicht, warum so fremd, du deine Worte daran bindest... . Ich grüße dich! Kerstin

Andreas Thon (20.04.2007):
Hallo Kerstin, hast Du etwa den Smiley übersehen, den ich als Autorenkommentar gesetzt habe...ich beziehe mich hier in dem Text, der eine Antwort auf ein *Gedicht* darstellt, auf einen konkreten Fall...ich glaube derjenige kann nur diese eine Sprache verstehen...wenn man meine anderen Gedichte liest, weiß man auch das ich sonst nicht so schreibe...aber auch ich habe mal als Strassenjunge in den dunklen Vierteln von Berlin gelebt und kann mich,wenn es nötig ist,dieser Sprache bedienen, - manche verstehen halt nur diese Sprache...Liebe Grüße Andi

Sebastian Böck

19.04.2007
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die kombination von scharfer zunge, scharfen blick und scharfen blick ist, wie nicht anders zu erwarten war, üüüüüüberaus ertragreich. die zeilen hämmmern sich einem regelrecht in den schädel, wie eine unliebsame wahrheit.

schön, dass du dich dich in dieser seite deiner kunst bemühst. schön auch, dass du dich auch um eine andere verdient machst: Bin erst vor kurzem in den Genuss einiger deiner Lieder gekommen. Dass du ebenso sanfte, wie raue Töne anschlägst zeigt deine Vielfältigkeit und deine Qualitäten als Künslter. Dass deine Zeilen schonungslos, gerade heraus und aus dem Leben gegriffen sind (und ich meine nicht einzig vom Stil her) deine Qualitäten als Mensch.

gruß, SB

Andreas Thon (20.04.2007):
Hallo Sebastian, es war auch eher ein Experiment, um mit diesem Stil jemanden zu erreichen, der anscheinend keine andere Sprache spricht...Schön das Dir meine musikalischen Experimente auch gefallen haben, allerdings kann ich auch gut damit umgehen, wenn sie einigen Leuten nicht gefallen...hab ja auch schon einige Auftritte hinter mir und es gibt immer Leute denen man es nicht recht machen kann, allerdings sind die glücklicherweise in der Unterzahl...ich denke auch das Du weißt, worauf sich dieser Text hier bezieht, und konntest deswegen meine sprachlichen Verfehlungen verzeihen...aber man muß sich wohl immer der Sprache bedienen, die jene sprechen, die man ansprechen will, sonst kommt es wohl nicht richtig an...Ich danke Dir sehr für Deinen Komm, über den ich mich sehr gefreut habe...Liebe Grüße Andi

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oh hah! Nun ja, es erinnert mich sehr an den Jargon auf der Schule. Allerdings hat mich der Rhytmus schon mitgenommen, lach.....und das in meinem Alter, grien.
LG, Helga

Andreas Thon (20.04.2007):
Hallo Helga, ich dachte schon, jetzt krieg ich hier einen auf den Deckel...man muß sich halt eines gewissn Vokabulars bedienen, um die Zielgruppe zu erreichen...schön das Du es mit dem gewissen Humor lesen konntest...trotz Deines Alters...(-;...Liebe Grüße Andi

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