Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schizophrenie“ von Sebastian Strunk

moinsen, ich störe noch mal! man/frau kann ihre sachen immer und immer wieder lesen und sie behalten ihren reiz! echt klasse! zu ihrer antwort:
alter: körperlich: unbekannt
geistig: ich kann es mir denken
anubis hat sie gern!
ihre andere antwort: nehmen sie das, was sie geistig(!) glücklich macht! hauptsache sie haben noch computer und internet um weiter zu schreiben! werden sie noch mehr schreiben und veröffentlichen???? (bitte,bitte!!)

klasse, echt nur klasse
was hat dich bewegt es zu veröffentlichen? (ernst gemeint!!!)
wie alt bist du? es hört sich an als seist du schon ein ticken älter, klingt so erfahren!

Sebastian Strunk (30.04.2007):
Mein Alter ... - mh lass es mich so beschreiben: Jung und lebendig, wie Wasser,das durch den Spalt der Erde bricht und alt und still wie das Moorwasser der Totensümpfe. So fühl ich mich ;). Anlass ist der Scheideweg auf dem ich mich befinde: will ich den Ingenieurberuf den ich erlernt habe, der Geld und Wohlstand bringen wird der mich innerlich aber nie befriedigen wird. oder einen Weg mit dem ich diese Welt ein wenig zum positiven hin verändern kann, der mich glücklich macht, aber der kein Geld bringt. Und wie lange würde ich glücklichs sein ohne Geld - wenn ich mal auf der Straße angelangt wäre ... - am Nichts (im materiellen Sinne). In dieser Stimmung ist das Gedicht entstanden.