Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Baum“ von Evelyn Kreß

Liebe Evelyn,
Dass Bäume leben ist offensichtlich. Wir gehen nur zu grausam mit ihnen um.
Wenn ein Baum gefällt wird ist sein schmerzliches Ächzen nicht zu überhören.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Evelyn Kreß (29.04.2007):
es stimmt - als wir eine 15 m hohe kiefer gefällt haben, war das ächtzen nicht zu überhören, sie mußte aber leider leider weg, sie stand zu nah am haus....... danke dir karl-heinz evelyn

Hallo Evelyn
In irgendeiner Religion ich meine im Hinduismus heißt es das jegliches Leben
aller Formen das lebt eine Seele hat,ich denke mal die wissen das besser wie der Papst, der sagt nein.
Ich jedoch meine rechts ein Baum links ein Baum entsteht in der Mitte Zwischenraum,zwangsläufig agnostisch,kann kann aber auch nicht.
Liebe Grüße
Wolfgang

Evelyn Kreß (29.04.2007):
das mit dem zwischenraum - das ist von: heinz erhardt, der geniale - im hinduismus kenne ich mich aber so was von gar nicht aus - wie dem auch sei - vielleicht haben diese bäume etwas ganz anderes - was noch nicht bekannt ist, auch nie bekannt werden wird - weil ein baum der schweigt. aber danke dir evelyn

Liebe Evelyn,
Gestern konnte ich so Wunderwerke ansehen, uralte Eichen mit ihren zarten, hellgrünen Blättern. Daneben links und rechts davon zwei Buchen.
Jeder für sich eine Schönheit.
Was die sich wohl erzählen?
Schön dein Gedicht.
Grüße von Christine

Evelyn Kreß (29.04.2007):
unter unserem grundstück steht eine eiche - sie treibt auch aus - alles in einem linden grün, schön! danke evelyn