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Astrid v.Knebel Doeberitz (11.09.2007):
Hallo Arne! Freut mich, dass ihr das auch so erlebt - und danke für deinen netten Kommentar.
Herzlichen Gruß von Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (22.06.2007):
Freut mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt, liebe "Schneeflocke" Annemarie! Interessant ist, dass ich zu Beginn unserer Beziehung (bei dicken Schneeflocken!) so von meinem jetzigen Mann genannt wurde, woraus dann mein Kosename "Flocki" entstand!!!
Für Deine Zukunft wünsche ich Dir all das Gute unter Gottes Segen und danke dir gleichzeitig für die lieben Wünsche. Vielleicht hören wir wieder voneinander?! Einen Autorensteckbrief hast du nicht?
Ein erholsames Wo.-ende wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (14.05.2007):
Das freut mich, liebe Regina, wenn du mit diesem Gedicht auch dieser Kundin eine Freude machen konntest. Für mich war das eine sehr wertvolle Erkenntnis, dass es um eine Willensentscheidung geht bei der Liebe, die aus Verliebtheit werden kann und mit allem Positiven und Negativen unglaublich wertvoll ist - eben durch \
Astrid v.Knebel Doeberitz (04.05.2007):
Danke für deinen lobenden Kommentar!
Ich wollte in diesem Gedicht einfach auch meine Dankbarbeit Gott gegenüber ausdrücken. Denn es ist so gar nicht selbstverständlich, eine glückliche Ehe zu leben - durch alle Höhen und Tiefen hindurch.
Tschau, liebe Edda; es grüßt Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (02.05.2007):
Liebe Helga, danke für deinen ermutigenden Kommentar zum Gedicht. Ja, die Ehe ist zum Lernen mit- und aneinander da! - Und es war/ist bestimmt schwer zu verkraften, was du erlebt hast. Schön, aber zu welcher Schlussfolgerung mit neuer Lebensfreude du in deinem "Steckbrief" gekommen bist. Es grüßt dich ganz lieb Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (02.05.2007):
Habe mich gefreut über deinen Kommentar, lieber Franz.
Ihr seid wahrscheinlich schon länger verheiratet als wir! Heutzutage gibt es leider so viele Trennungen und Scheidungen. Schade! Denn gerade an- und miteinander reifen wir. Den perfekten Partner gibt es nicht; das wäre Illusion. Wüßte ich nicht um Gottes Zusage zur Ehe, ich hätte es nicht gewagt! Aber er ist eben unser HERR, bringt uns immer wieder zurecht, wenn einer stolz oder eigensinnig reagiert.
Gottes Gnade und Liebe sei mit euch auf dem weiteren gemeinsamen Lebensweg! Es grüßt herzl. Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (02.05.2007):
Stimmt, lieber Karl-Heinz! Der Trauschein an sich ist keine Garantie, aber Gottes Zusage. Er selbst stellt sich zur Ehe, das wurde mir erst nachdem ich Christin wurde, sehr bewusst. Liebe, Treue, Vergebung, all das schenkt er uns - und eben dies, was er in unsere Herzen legte, dürfen wir einander weitergeben. ER ist der Mittelpunkt, nach dem sich unser Leben ausrichten darf. - Vielleicht klingt dir das zu theoretisch, aber es ist auch mit Worten schwer zu erklären.
Ganz liebe Grüße auch an deine Frau! Viele, viele Jahre habt ihr uns ja voraus. Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (01.05.2007):
Freue mich, lieber Andreas, dass dir das Gedicht gefällt. Es kam mir so aus dem Herzen, als wir heute Nachmittag auf der sonnigen Terrasse den Hochzeitstag genossen haben. Dir und deiner Frau alles Gute zum neu begonnenen 3. Jahr und weiter ganz, ganz viele gemeinsame Jahre durch dick und dünn !!!
LG
Astrid v.Knebel Doeberitz (01.05.2007):
Danke dir, liebe Regina, für deine netten Zeilen.
Ja, ich hab's so geschrieben wie erlebt. Wir sind einfach dankbar und gerade am Hochzeitstag denkt man insbesondere daran - und eben dieses unter Gottes Segen weiterhin wünsche ich auch dir/euch!
Es grüßt dich herzl. Astrid.
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