Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fair Play“ von Wolfgang Luttermann


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Ach Wolfgang bin voll deiner Meinung,
es ist auf der ganzen Welt das Gleiche
Super geschrieben, es grüßt herzlich Margit

Klaus Schedlberger

26.05.2007
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Die Mächtigen versuchen, uns immer wieder Sand in die Augen zu streuen.
Doch Gott sei Dank gibt es "Rufer in der Wüste" wie dich, lieber Wolfgang, deren Worte niemals ungehört bleiben mögen! Vielen Dank für Deinen vorbildhaften Einsatz für eine menschlichere Welt!
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
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Die extrem ungleiche Verteilung der Güter dieser Welt ist ein furchtbarer Zustand, lieber Wolfgang, aber schwer zu verändern, wenn die Reichen nicht vernünftig genug werden, freiwillig etwas herzugeben.

Wolfgang Luttermann (14.05.2007):
Hallo Heinz Wenn wir darauf warten bis die Reichen freiwillig soviel an die armen weitergeben,das halbwegs Lebensquallität auf der Erde entsteht,gefriert eher der Erdkern. Das begann schon im alten Rom und hat sich im Mittelalter durch die zunehmende Orientierungskunde in der Schifffahrt fortgestzt. Kolunisierung, Nutzbarmachung fremder Länder und Kultivierung hieß das Zauberwort,gaaaaaanz im Sinne der Ureinwohner, denen man mit Raubmörderischem Gemetzel zu Leibe rückte,ihnen die Bodenschätze von dessen Wert sie keine Ahnung hatten zu entlocken. Was hat es den Eingeborenen gebracht, Krankheit, Tod, und bittere Armut. Gebessert hat sich nur die Methode der Kolinalisierung,es geschieht alles im Rahmen de Weltmarktes ,Angebot und Nachfrage, Brot für die Welt den Speck für mich. Ich glaube aber lieber Heinz das wissen alle nur das Mäntelchens des Schweigens hat manchmal auch seine Vorteile,manchmal fällt ja auch was ab. Dass dabei aber die Umwelt noch katastrophal vernichtet wird um letztlich ein paar Millionen Menschen zu erhalten, die sich in Überlennssysteme einkaufen können ist doch wohl eine traurige Sache. oder ? Liebe Grüße Wolfgang

Sebastian Böck

09.05.2007
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Fürwahr wir leben in düsteren Zeiten!

Der eine schlägt sich den Bauch voll, der andere nagt am Hungertuch. Für viele hat nicht nur das letzte Hemd keine Taschen, sondern auch die Brieftasche keinen Boden. traurig aber wahr.

du konstatierst hier nur wahrheiten. sehr gut.

lg,SB

Wolfgang Luttermann (14.05.2007):
Hallo Sebastian Nicht nur das lieber Sebastian es ist dein Erbe mit dem hier Rauhbauz betrieben wird, wenn intelegente junge Menschen wie du und viele andere deines Alters weltweit auf die Barrikaden gehn,sehe ich leider schwarz für den Planeten,wir Alten können zwar meckern und aufmerksam machen,dass war es aber auch schon wir übergeben den schwarzen Peter weiter an deine Generation macht das beste draus wenn das noch geht. In diesem Sinne, macht es besser als wir. Liebe Grüße Wolfgang

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Lieber Wolfgang ,ein guter und schöner Beitrag,ich finde es auch grausam,wie die armen ausgebeutet und gelinkt werden,schon schade was der Mensch so alles anrichten kann.Dir alles Liebe maria

Wolfgang Luttermann (14.05.2007):
Hallo Maria Schön das du eine Meinung zu dem Thema hast und diese auch noch kund tust,das ist schon mal ein Schritt in die richtige Richtung,die meisten ignorieren solche Argumente und bezeichnen die Tatsachen weil es bequemer ist als Schwarzmalerei. Liebe Grüße Wolfgang

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Diese Gedanken ehren Dich lieber Wolfgang! Finde ich doch dies, mehr als sehr gut!!! Grüße
Franz

Klasse!!!!!!!!!!


Wolfgang Luttermann (14.05.2007):
Lieber Franz Es sind nicht nur meine Gedanken, es sollten unser aller Gedanke sein wir leben auf diesem schönen Planeten und wir alle, egal ob arm oder reich haben eine Verantwortung an die Nachwelt, wenn wir dieser nicht gerecht werden, wird man uns irgendwann verfluchen. Liebe Grüße Wolfgang

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Hallo Wolfgang,
Dein Gedicht untertstütze ich in vollem Umfang. Die Ausbeutung auf der ganzen Welt muss aufhören. Mit betrügerischen Absichten werden die Kleinen klein gehalten. Mit lieben Grüßen Norbert

Wolfgang Luttermann (14.05.2007):
Hallo Norbert Du sagst das Richtige mit wenigen Worten,nur wer gebietet Einhalt,wenn schon die Staaten vor Korrumpierung strotzen. Es läuft letztlich auf eine Art franz. Revolution zu in der Form etwa mal sehn ob wir beide das Ende noch erleben. Liebe Grüße Wolfgang

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