Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„“Tut mir leid“ oder das „Los des Respekts““ von Anja Röck


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max

29.06.2003
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In netten Worten benannt, was mir genau jetzt durch den Kopf geht. Ich arbeite gerade an dem Thema:"Ekel in der Pflege" und suche ein passendes Gedicht, da bin ich auf Deins gestoßen und .... naja, spiegelt meine Situation halt wieder. Das heißt für mich und für heute erst mal Feierabend. Alles Gute, max

Sylphe

04.03.2003
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Das ist in der Tat so, aber nobody is perfect und so werden Menschen einander immer wieder bewusst oder unbewusst verletzten. Ich finde das aber nicht soooo verabscheuungswürdig, denn solange sich ein Mensch noch für einen Fehler AUFRICHTIG entschuldigen kann, ist der Schaden, den er zugegebenermassen bei jemand anderem angerichtet hat nur noch halb so schlimm; aus der Welt schaffen lässt er sich ohnehin nicht mehr. Dein Gedicht ist ein Mahnmal, eine Art Prophylaxe, um VORHER zu merken, was man anrichtet, wenn man gewisse Bemerkungen macht oder Taten resp. Untaten zu begehen im Begriff ist. Ich hoffe, dass dieses Gedicht alle lesen werden, auch die, die keine Kommentare schreiben. Mit liebem Gruss Sylphe

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