Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Baum“ von Edda Graedener

Das ist wahrlich traurig.
Wenn ich im wald gehe, stelle ich mir oft die Frage, was mag der Baum wohl denken? Was hat er erlebt? Versteht er mich, wenn ich zu ihm spreche?
Ich als gelernter gärtner weiß, dass Pflanzen auch fühlen und demanach auch Gefühle haben.
Es tut immer so weh, wenn ich sehe, da werden wieder ein paar Bäume gefällt, weil sie im Weg stehen und genau an ihrem Wohnort ein Betonklotz hinkommt.
Ich möchte die Bäume dann jedes mal reten, aber ich weiß nicht wie.
Die Bäume an der straße tun mir richtig leid, weil sie auch die Autoabgase abbekommen.
Manchmal werden sie dann schwer verletzt, weil ein raser meinte, sein Auto mal auf Hochtouren zu fahren.
Ein sehr schönes gedicht haste Geschrieben.
Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen. Danke für dein Eintrag ins gästebuch. Werd die Homepage aber bald dicht machen, weil ich nicht weiß, wie ich sie bei Google anmelden kann. Funktioniert bei mir irgendwie nicht.
L.G.Mario

Liebe Edda,

das Gedicht gefällt mir sehr. Mach weiter so. Bäume haben auch Gefühle, und man sagt es leben auch Geister in Ihnen.

Edda Graedener (23.05.2007):
da hast du recht liebe drachenlady! vielen dank für den positiven kommentar!! mfg *edda*

Sehr einfühlsam geschrieben, liebe Edda.
Für mich sind kräftige, große Bäume wie ein Bild zum Leben. Fest verwurzelt und sturmbeständig, so möchte man selbst im Leben sein. Ja, die Autofahrer sollten besser aufpassen, denn solche Unfälle überleben nicht viele.
Ein schönes Wochenende wünscht dir Astrid.

Edda Graedener (18.05.2007):
danke liebe astrid für mich sind auch große alte bäume ein pol des lebens und der inneren ruhe! viele vor allem junge autofahrer sind unvernünftig und hitzig (gegenteil zu bäumen) sie sind zu unerfahren was leben bedeutet und haben sich noch nie in ruhe einen baum angesehen und über ihn nachgedacht! schönes langes wochenende wünscht *edda*