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Astrid v.Knebel Doeberitz (21.05.2007):
Liebe Dani! Habe mich sehr gefreut über deinen Kommentar. Dieses Gedicht bzgl. meines Vaters kam mir so tief aus dem Herzen, ging nicht ohne Tränen beim Schreiben. Vielleicht deshalb deine Gänsehaut?! Bin einfach dankbar für meinen Papa, der natürlich auch nicht fehlerfrei ist (wie wir alle nicht). Ich wünsche jedem, dass er die Eltern einfach liebhaben kann, denn die Zeit hier auf Erden ist begrenzt. Eine schöne Woche noch wünscht dir Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Ja, liebe Evelyn, die gemeinsame Zeit ist einem umso kostbarer. Toll, dass du's so mitempfinden kannst.
Bin sehr dankbar, zu beiden Elternteilen trotz Scheidung wieder sehr guten Kontakt zu haben, denn für die Kinder bleiben es ja immer Mama u. Papa.
Während man sich als junger Erwachsener eher distanziert und selbstverwirklichen will, wird die Beziehung in späteren Jahren wieder enger und bereichert das Leben der Eltern u. auch das eigene neu. LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Dank dir für deinen Kommentar, lieber Franz.
Diese Gedanken/Gefühle schriftl. festzuhalten, kam mir, nachdem mein Vater gerade kurz zu Besuch bei uns war. Das wir uns gut verstehen, das wurde mir im Laufe der Zeit sehr kostbar. Ein schönes Wo.-ende dir u. deiner Familie!
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Ja, lieber Norbert, ich bin einfach dankbar für dieses wieder gutgewordene Vater-Tochter-Verhältnis.
Aufgrund der Scheidung meiner Eltern vor 20 J. war ich so sauer auf meinen Vater, dass ich 5 J. lang nicht mehr mit ihm gesprochen habe, bis ich zum Glauben fand und wusste, dass auch ich mich schuldig mache, wenn ich ihn so behandle. Inzw. ist die Beziehung wieder heilgeworden. Längst ist geklärt, die Liebe hat gesiegt, und auch wenn meine Eltern nie mehr zus. kommen, so habe ich beide sehr lieb u. im Herzen wird immer Platz für beide sein. Dir und deiner Familie alles Gute!
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt, lieber Karl-Heinz. Es soll dich aber nicht traurig machen, obwohl mir beim Schreiben die Tränen kamen. Wenn man jung ist, so wie ihr damals, denkt man daran, sich selbst zu verwirklichen - und das machen die Kinder dann auch wieder. Aber es ist ja nicht böse gemeint.
Ich wünsche euch, dass sie euch bald wieder besuchen bzw. ihr sie besuchen könnt. LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Liebe Erika! Ich sehe es auch als sehr kostbar an, die Möglichkeit noch zu haben, mit meinem Papa reden zu können, ihn in die Arme zu nehmen. Eines Tages wird das nicht mehr sein, so wie du es erlebst. Ganz wichtig ist mir, nie im Streit auseinander zu gehen, denn eines Tages würde es zu spät sein, etwas zu schlichten. Behalte deinen Papa in so guter Erinnerung! LG Astrid.
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Danke für deinen Kommentar, liebe Anne-Marie. Den sog. Vatertag, wie er hierzulande oft gehalten wird, mag ich zwar nicht, aber einen guten Vater, so denke ich, sollte man auch ehren. Bin einfach dankbar, beide Eltern (wenn auch getrennt) noch hier haben zu dürfen. Ein schönes Wochenende dir!
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Liebe Erika,
nach dem Besuch meines Vaters ist mir neu wichtig geworden, das alles vergänglich ist und Beziehungen diese Pflege brauchen. Sie leben von der Echtheit.
Ja, und wie du so habe ich doch viel von meinem Vater mitbekommen, wofür ich dankbar bin.
Herzl. Grüße ins Wochenende!
Astrid v.Knebel Doeberitz (17.05.2007):
Danke für deinen Kommentar, lieber Rainer.
Mir kamen diese Gedanken heute, nachdem mein Vater zwei Tage zu Besuch hier war. Es ist gut, solange Väter leben, die Beziehung zu pflegen. Werde ihm das Gedicht schicken. Ich wünsche dir, dass du mit deinen Kindern als Vater glücklich bist.
Ein schönes Wo.-ende und liebe Grüße zurück!
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