Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Verlorne Zeit“ von Gerwin Degmair

das hast du wieder einmal recht lieber gerwin. egal wie eitel auch noch der schönste pfau ist, zum sterben legt er sich doch hin. auch wenn man noch so oft einen höhenflug bekommt, die zeit verrinnt und man liegt wieder auf der nase. zumindest im körperlichen sinn. grüße in den sonntag von eika

Gerwin Degmair (20.05.2007):
Danke, liebe Erika, daß Du schreibst. Es ist wahr, man vertut soviel Zeit mit Eitelkeiten, platten Aktivitäten, ein Highlight muß das andere jagen und man bedenkt viel zu wenig, wer oben ist, muß auch wieder runter. Man soll eben nicht vergessen, unsere menschliche Heimat ist das Unten, hier unten auf dem Erdboden, nicht das Oben des blauen Himmels, da hilft auch keine Achterbahn. Den Himmel erreichen wir auf anderen Wegen.... Liebe sonnige Grüße, Gerwin, vom gerade so schön beleuchteten Ammersee