Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der arme Poet und die Reiselust“ von Anne-Marie Zuther


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Liebe Anne-Marie, dein Gedicht gefällt mir sehr. Es gibt auch Menschen, die viele teure Reisen machen und dann doch nur wenig gesehen haben. Man kann wirklich auch über Bücher und Medien vieles kennenlernen und dabei spielt die Phantasie natürlich eine große Rolle.
Liebe Grüße von Heinz

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
Lieber Heinz, ausgerechnet Albert Einstein, dessen umfassendem Wissen wir so viele bahnbrechenden Erkenntnisse zu verdanken haben, hat einmal gesagt: "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." Das hat mich sehr beeindruckt. Ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat und schicke Dir einen lieben Gruß! Anne-Marie

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Wie schön und erfrischend, liebe Anne-Marie! Dichterreisen haben ja viele Vorteile und die endlosen Verkehrsstaus bleiben draußen!
Einen schönen 2. Pfingsttag wünscht dir Astrid.

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
Liebe Astrid, ja, diese endlosen Verkehrsstaus sind was Schreckliches! Aber wir Hobbydichter können ihnen glücklicherweise entgehen... Ich freue mich, dass Dir meine Zeilen gefallen haben und schicke Dir einen lieben Gruß! Anne-Marie

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Liebe Anne-Marie

In meinen Kindheitstagen war schon eine kurze Eisenbahnfahrt ein Erlebnis.
Man lebte in einer abgeschiedenen Welt
von der Armut diktiert. Auch diese Zeiten werden sich wiederholen, wenn die Entwicklung des Abbaus des Mittelstandes weiter fortschreitet. So bleibt vielen dann nur der Finger auf der Landkarte.
Schön deine Idee.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
Lieber Karl-Heinz, der Finger auf der Landkarte bringt uns Hobbydichtern sicher 'ne Menge Inspiration! Danke für den guten Tipp, denn ich habe mir das Reisen wegen Schäferhunden und Katzen schon seit längerem abgewöhnt... Liebe Grüße Anne-Marie

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Hallo Anne Marie
Ein Poet der wird es richten,
wandert er auf Schuster`s Rappen,
kann beim Laufen schön er dichten,
bis ihm qualmen seine Schlappen.

Scheinet Nachts der Mond schon fahl,
leicht schlummerich die Sterne,
reißt er weiter dann astral
bis hin zu der Galaxis Ferne.

Liebe Grüße
Wolfgang

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
"Qualmende Schlappen" - da muss man erst mal drauf kommen, lieber Wolfgang - richtig was zum Schmunzeln, Dein Antwortkommentar! Danke dafür und liebe Grüße Anne-Marie

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Ein Volltreffer meine liebe Anne -Marie!!! Grüße und vieles mehr Dir
Franz

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
Ich hoffe, dass auch Dir die Phantasie niemals ausgeht, lieber Franz! Liebe Grüße Anne-Marie

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Liebe Anne-Marie!
Und eine Reise ins Reich der Phantasie ist unbezahlbar!Diese Reise können sich die reichsten nicht leisten,wenn sie nicht in ihrem Besitz sind!Was für ein wunderschönes Gedicht!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
Das hast Du aber schön gesagt, liebe Brigitte! Ich bedanke mich für Deinen zutreffenden Kommentar und schicke auch Dir einen ganz lieben Gruß! Anne-Marie

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Ein sehr schönes gedicht Liebe Anne Marie hat mir sehr gefallen es zu lesen.
Gruß Cueneyt

Anne-Marie Zuther (28.05.2007):
Und ich freu' mich, liebe Cueneyt, dass Dir meine Zeilen gefallen haben! Liebe Grüße Anne-Marie

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