Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gute Ausreden“ von Karl-Heinz Fricke


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Nun wenn sie glaubwürdig
klingen ist nichts dagegen
einzuwenden, wieder super
deine Witze. Es grüßt
Margit

Karl-Heinz Fricke (05.06.2007):
Liebe Margit, Ich glaube der gute Spieß wollte die 14 nicht in den Bau stecken. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

30.05.2007
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Das hätte sich der Baron Münchhausen auch nicht besser ausdenken können, lieber Karl-Heinz - köstlich!
Liebe Grüße
Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Liebe Anne-Marie, Ich danke dir. Eine gute Ausrede, wenn sie auch einer Notlüge gleichkommt, ist oftmals Goldes wert. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Haben sich die Balken auch noch so gebogen
anstatt in Arrest, lieber trefflich gelogen!
Das war die wohl erzwungene Moral, die so manche absonderliche, gleichwohl humorig zu nehmende u. erzählende Blüte in Tagen des "Barras" getrieben hat, lieber Karl-Heinz...
Selber blieb mir der "Bund" erspart, aber die Art Geschichten sind, wie die Schulstories, unerschöpflich, u. von dir erzählt köstlich zu lesen!
Herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (30.05.2007):
Lieber Heino, Oftmals ist eine gute Ausrede Gold wert. Ich danke dir, Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Es ist einfach fabelhaft, lieber Karl-Heinz, was dir täglich so einfällt.
Freue mich über deine Ideen und deinen Humor. LG Astrid.

Karl-Heinz Fricke (29.05.2007):
Liebe Astrid, Das ist jetzt der dritte Kommentar, der besagt, dass mir jeden Tag etwas einfällt. Ich muss immer wieder darauf hinweisen, dass ich aus einem großen Reservoir von etwa 2000 Gedichten, die in in 60 Jahren in 18 bisherigen Bänden versammelt habe, schöpfe. Ich danke dir und dass dir mein Humor gefällt. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Sebastian Böck

29.05.2007
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du warst in deinem vorangegangenem leben zweifelsohne büttenredner, lieber karl-heinz, oder gar noch in diesem? ^^ in einer verlebten, verstrichenen, ja vergangenenen existenz, da du deine verse vor einem millionenpublikum zum besten gegebenen und schallendes gelächter geerntet haben magst. aber lass dir eins gesagt sein: Der witz deiner zeilen hat seinen geist noch lange nicht ausgehaucht und wird es wohl auch sobald nicht ;)


lg,SB

Karl-Heinz Fricke (29.05.2007):
Lieber Sebastian, Ich musste lachen über deinen Vergleich. Ich bin kein Wortmensch, sondern ein Schriftmensch. Das heißt,dass ich mündlich eine Niete bin, dagegen kann ich mich schriftlich gut ausdrücken. Meine schriftlichen Prüfungen habe ich alle mit gut und sehr gut bestanden. Bei den mündlichen habe ich gezittert, aber weil die schriftlichen so gut waren, kam ich nur selten dran. Also mit Bütte, das ist nix. Ich danke dir und grüße dich herzlich. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Na,da hat der letzte Rekrut ja gut reagiert!Gefällt mir sehr!
Einen lieben Gruß,aus dem regnerischen Westerwald,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (29.05.2007):
Liebe Brigitte, Wir immer mein Dank an meine treue Leserin. Auch bei uns ist das Wetter nicht besser, und dann wird von einer globalen Wärme geredet. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Du lieber Karl – Heinz „Freund aus vielen Poetentagen“ rufst alte Erinnerungen hervor bei mir. Ja, war auf Lehrgang in Idar Oberstein in de Palz (Pfalz), kam ein Kamerad (Kölner) zu spät zurück und wurde von der „zivilen Wache“ gestellt. Am nächsten Tage musste er beim Major antreten und Ablösung drohte, dessen Frage, „wo waren sie?“! Antwort des Lehrgangteilnehmers, „im Freudenhaus Herr Major“, wo bitte, „im Freudenhaus Her Major“! Der Major ein richtiger waschechter Berliner, „wat is denn dat“? Der Soldat, „im Puff Herr Major. Ja und der Erfolg nicht nur wir lachten alle wie verrückt, auch der Major und dessen Nachfrage, „wie war et“? Die Antwort, „jut Her Major, janz doll“!!! Ja, werde dies niemals vergessen!!! Grüße und mehr
Franz


Karl-Heinz Fricke (29.05.2007):
Lieber Franz, Wir alle haben unsere guten und schlechten Erinnerungen an den Barras. Von mir aus könnten sie die Soldaten alle entlassen und die Waffen vernichten. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Grüß dich Karl-Heinz,

habe bislang nicht so die Zeit, viel hier zu verweilen. Aber eins sei dir gesagt, ich werde das, was ich verpasse von deinen Werken nachholen :O) !
Auch dies ist Gedicht aus deiner Feder besagt wieder, dass du des Denkens, der Phantasie und überhaupt des Schreibens niemals müde wirst!
Schön, dass ich "dich" lesen darf... .

Viele, liebe Grüße,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (29.05.2007):
Liebe Kerstin, Zuviel des Lobes. Ich schöpfe doch nur aus meinen etwa 2000 Gedichten, die ich in 60 Jahren geschrieben habe. Für das Nachlesen danke dir. Ich verstehe, dass nicht alle Menschen so viel Zeit haben wie ich. Herzliche Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

29.05.2007