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Wolfgang Lörzer (12.10.2007):
Liebe Margit,vielen Dank für Dein Lob. Ich habe mich sehr gefreut, dass Du dieses Gedicht entdeckt hast. Es ist mittlerweile 35 Jahre alt und ich schrieb es unter dem Einfluss von S. Becketts "Warten auf Godot".
Liebe Grüße von Wolfgang
Wolfgang Lörzer (02.06.2007):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir für deinen zustimmenden Kommentar. Ich finde auch, dass Warten eine äußerst unangenehme, unbefriedigende Tätigkeit ist.Das Gedicht ist ein wenig unter dem Einfluss von S. Becketts "Warten auf Godot" entstanden. Man wartet im Leben meistens auf irgend etwas, oft auf den Feierabend, Schüler, dass eine unangenehme Schulstunde vorübergeht usw. Nur wer sehr ausgefüllt ist, wird diese Wartesituationen selten erleben.
Für heute wünsche ich dir ein schönes Wochenende und grüße dich herzlich, Wolfgang
Wolfgang Lörzer (02.06.2007):
Liebe Brigitte, ich danke dir herzlich für deinen Kommentar.Die Doppeldeutigkeit bzw. andere Ebene ist beabsichtigt und ich freue mich natürlich, dass das bei dir auch so angekommen ist. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende und sende dir einen lieben Gruß, Wolfgang
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